Im Gespräch mit den Verantwortlichen des LBM erläuterten C. Hutter und T. Zimmermann die Wichtigkeit einer Querungshilfe zur besseren Erreichbarkeit des Freizeitgeländes rund um die Grillhütte.
Vermessung der Fahrbahnbreite. Auf der Seite der Bahnschienen, auf Höhe des Einkaufsmarktes, könnten Kurzzeitparkplätze für Lkw eingerichtet werden. Die Machbarkeit und die Kosten werden nun geprüft.
In der vergangenen Woche waren Stadtbürgermeister Christian Hutter und der Beigeordnete Tobias Zimmermann gemeinsam mit Vertretern des LBM (Landesbetrieb Mobilität) und der Verbandsgemeindeverwaltung auf der L556, in den Bereichen Einmündung Grillhütte und Einkaufsmarkt, zu einer Begehung unterwegs. Hintergrund ist die laufende Ertüchtigung der Asphaltdecke der Landesstraße zwischen Hagenbach und Neuburg. Die Arbeiten des 4. und letzten Bauabschnittes, vom Bahnübergang bis zur Einmündung Industriegebiet, sollen im kommenden Jahr durchgeführt werden. In dem Zug möchte man versuchen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und mögliche Verkehrsverbesserungen herbeiführen. Die Stadt hat beim LBM eine Überquerungshilfe (Fahrbahnteiler) zur besseren Erreichbarkeit, für Fußgänger und Radfahrer, der vorhanden Freizeitstätten und Vereinsheime rund um die Grillhütte beantragt. Für das Gelände ehemalige Hüttenhocker gibt es nach wie vor Überlegungen dort einen Bereich für jugendliche Freizeitaktivitäten (z.B. Beachvolleyball, Dirtpark) zu schaffen. Des Weiteren könnte nach Vorstellungen der Stadt ein Kurzzeitparkplatz für Lkw in Höhe des Einkaufsmarktes eingerichtet werden. Der Pflasterbelag hat sich durch parkenden Schwerlastverkehr enorm abgesenkt. Nach der Begehung könnte nun die Ermittlung der Machbarkeit und der Kosten im Stadtrat weiterverfolgt werden. Wir halten euch auf dem Laufenden.