Deutsche Glasfaser zieht sich aus dem Glasfaserausbau in der Gemeinde Herxheim bei Landau zurück. Hintergrund ist der Netzausbau durch einen Mitbewerber. Damit vermeidet das Unternehmen den Doppelausbau des Glasfasernetzes und vermindert die Baubelastung für die Anwohner, wie das Unternehmen mitteilt.
„Ein Doppelausbau einer Glasfaserinfrastruktur ist vor allem durch den doppelten Materialeinsatz nicht nachhaltig“, begründet Pascal Münz, Senior Manager Kommunale Kooperation bei Deutsche Glasfaser, den Rückzug aus dem Ausbauprojekt Herxheim.
In Herxheimweyher und Hayna sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen. Dort werden die Aktivierungen voraussichtlich im Laufe des 2. bzw. 3. Quartal 2024 starten. In Rohrbach sind die Tiefbauarbeiten mehr als 93 % und in Insheim zu 97 % abschlossen. Die ausstehenden Arbeiten in beiden Ortsteilen werden voraussichtlich im 2. Quartal 2024 beendet sein. In Insheim und Rohrbach werden voraussichtlich Ende 2. Quartal 2024 die Aktivierungen der Hausanschlüsse beginnen.
Kunden aus Herxheim, die bereits einen Vertrag bei Deutsche Glasfaser unterzeichnet haben, erhalten schnellstmöglich eine Information über den Rückzug aus dem Projekt.
Mehr Informationen zum Glasfaserausbau und den buchbaren Produkten gibt es im Servicepunkt von Deutsche Glasfaser in Marktstr. 3, 76831 Billigheim-Ingenheim (Öffnungszeiten: Mittwoch, 09:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr), über die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60 940 (montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr) oder unter www.deutsche-glasfaser.de.