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Amtsblatt VG Jockgrim
Ausgabe 1/2024
Ortsgemeinde Jockgrim
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Adventskaffee im Bürgerhaus

Nach drei Jahren Pause konnte die Gemeinde endlich wieder unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger ab 75 Jahren zu einem adventlichen Kaffeenachmittag ins Bürgerhaus einladen. Lange wurde gebangt, ob die aufwändigen Brandschutzmaßnahmen rechtzeitig beendet werden konnten. Mitte November gab es dann grünes Licht von der Bauabteilung der Verbandsgemeinde, die sich mächtig ins Zeug gelegt hatte, damit die Veranstaltungen im Advent stattfinden konnten – dafür herzlichen Dank.

Weder ein defekter Ofen des Bäckermeisters noch krankheitsbedinge Ausfälle oder andere Überraschungen konnten den Adventskaffee stoppen – durch die engagierte Zusammenarbeit alle Beteiligten konnte der Nachmittag wie geplant im Bürgerhaus stattfinden.

Die Gäste wurden mit Kaffee und Kuchen, Wein und Laugengebäck bewirtet. Den kulturellen Teil bestritten der gemischte Chor der Chorgemeinschaft und German Guttenbacher. Grußworte sprachen Pfarrerin Heike Krebs und Kaplan Dr. Maximilian Brandt, der zum ersten Mal dabei war. Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann führte durch den Nachmittag und gab einen kurzen Rückblick auf Vergangenes in Jockgrim sowie einen Ausblick auf das kommende Jahr.

Dank geht an alle, die zum Gelingen beigetragen haben: Den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Saal, in der Küche, an der Garderobe und im Vorfeld bei den Vorbereitungen und den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ortsgemeinde und der Verbandsgemeinde. Ein großes Dankeschön geht an den gemischten Chor der Chorgemeinschaft Jockgrim, der unter der Leitung von Julia Funk-Balzer mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte. Danke dem DRK für den Transport von Gästen, die ansonsten nicht hätten teilnehmen können sowie für die Anwesenheit während der Veranstaltung, um im Notfall sofort helfen zu können. Danke der Freiwilligen Feuerwehr für die Brandschutzwache. Ebenso geht Dank an German Guttenbacher, der wie seit vielen Jahren mit Weihnachtsliedern am Akkordeon den Schlusspunkt des kulturellen Programms gestaltete.

Versorgt mit dem neuen Heimatbrief Jockgrims traten die Besucher dann später den Heimweg an.