Ein Teil der Frankenhainer „Ü-59-Mannschaft“ in der früheren Ofenscheune
Zu einem frühlingshaften Treffen fand sich die Gruppe Ü-59 der Frankenhainer Feuerwehr an einem außergewöhnlichen Ort zusammen.
In den Räumen der früheren Kneipe „Ofenscheune“ von „Moses“ konnte man sich an alte Frankenhainer Zeiten des Zusammenkommens und gesellschaftlichen Lebens in den dörflichen Gaststätten erinnern.
Aber im Kern ging es um das kameradschaftliche Zusammensein der „alten“ Feuerwehrkameraden und vor allem um gute Unterhaltungen über alles, was die „Welt gegenwärtig bewegt“.
Da das Treffen schon am frühen Samstagnachmittag stattfand, gab es zum “verspäteten Mittagessen“ die von Manfred Brill und seinen Helfern vormittags im dortigen Backofen frisch zubereiteten Brote.
Diese fanden ganz besonders mit dem darin gegrillten Krustenbraten einen hervorragenden Anklang. Abgerundet wurde das durch Griebenschmalz mit Gurken und neben dem Bier für den einen oder an-deren mit einem würzig-scharfen Schnäpschen.
Mit dem noch aus alten Zeiten bekannten Trinkruf „Ein dreifaches gut Schlauch“ dankte Theo dem Gastgeber Manfred Brill dafür, dass er nicht nur die frühere Kneipe, sondern neben dem Ofenbrot auch alles, was an diesem Nachmittag aus dem Zapfhahn floss. zur Verfügung gestellt hatte, ohne dass dafür auch nur ein einziger Strich auf die Bierdeckel gemacht wurde…
Damit die Partnerinnen der Feuerwehrmänner auch nicht ganz leer ausgingen, durfte jeder Teilnehmer am Schluss des Tages „als Geschenk“ ein frisch gebackenes Brot mit nach Hause nehmen.
Alles in allem wieder einmal ein gut gelungenes Ü-59-Treffen, welches seine Fortsetzung mit der Teilnahme am „Boßel-Wettbewerb“ am 13. April in Orferode finden wird.