Klima schützen, Radverkehr fördern, Lebensqualität steigern: Seit 2008 treten Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunalpolitikerinnen und -politiker beim STADTRADELN in die Pedale.
Felsberg ist in diesem Jahr von Samstag, den 24. Mai bis Freitag, den 13. Juni 2025 zum vierten Mal beim Stadtradeln dabei.
Alle, die in Felsberg leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, können drei Wochen lang beim STADTRADELN mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln.
Der Schwalm-Eder-Kreis nimmt in diesem Jahr auch in demselben Zeitraum teil und hat als Auftaktveranstaltung für den 24.05.2025 eine Radsternfahrt organisiert. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr werden in diesem Jahr Radtouren und Routen nach Ziehgenhain angeboten.
Zum Stadtradeln registrieren Sie sich unter
https://www.stadtradeln.de/felsberg und
treten Sie einem bereits bestehenden Team bei oder gründen Sie ein eigenes Team (mindestens 2 Personen). Die Person, die ein Team neu gründet, ist automatisch Team-Captain. Danach losradeln und die Radkilometer einfach online eintragen oder per STADTRADELN-App tracken.
Alternativ kann man dem „Offenen Team Felsberg“ beitreten.
Wo die Radkilometer zurückgelegt werden, ist nicht relevant, denn Klimaschutz endet an keiner Stadt- oder Landesgrenze. Für registrierte Teilnehmende gibt es nach dem Aktionszeitraum eine siebentägige Nachtragefrist. Danach sind keine Einträge oder Änderungen mehr möglich!
Alle Informationen zur Teilnahme und den Spielregeln finden Sie auf
www.stadtradeln.de
„Ob im Team oder allein, STADTRADELN ist eine tolle Möglichkeit für uns alle, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und das Thema Radverkehr in der Öffentlichkeit in den Mittelpunkt zu rücken.
Vor allem geht es beim STADTRADELN aber darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Kampagne will die Bürgerinnen und Bürger für das Radfahren im Alltag sensibilisieren und die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung stärker in die kommunalen Parlamente einbringen.