von links nach rechts Waldemar Wagner, Benjamin Weber, Susanne Möller, Rolf Knippschild, Harald Möller und Carmen Hucke-Eckhardt
Wer aus Richtung Frielendorf oder Dillich unseren Ort besucht, wird mit einem „herzlich Willkommen in Welcherod“, freundlich begrüßt.
Das Panoramafoto rundet die freundliche Begrüßung ab.
Schlägel und Eisen, das Bergmannsymbol soll auf den Ursprung unseres Dorfes am Sendberg hinweisen.
Denn ohne den Bergbau Frielendorf und die ehemalige Zeche in Stolzenbach gäbe es kein Welcherod.
Der Braunkohleabbau in Frielendorf ist schon lange eingestellt und auch die Zeche in Stolzenbach existiert seit dem Grubenunglück am 01.06.1988 nicht mehr.
Damit gibt es keinen Hinweis mehr auf die Geschichte der Entstehung unseres Ortes.
Mit einem freundlichen „Glück auf und auf Wiedersehen“, wieder mit dem Bergmannsymbol Sichel und Eisen vereint, werden unsere Besucher verabschiedet.
Damit werden wir alle ein bisschen daran erinnert, wie und warum Welcherod entstanden ist.
Welcherod wurde als Arbeitersiedlung für Bergmannswohnstätten 1921 gebaut.
Darum der Hinweis „Welcherod, Heimat seit 1921“.
Im letzten Jahr der Wahlperiode hat der Ortsbeirat beschlossen, den Erlös aus verschiedenen Dorffesten der letzten Jahre einzusetzen und die in die Jahre gekommen alten Ortstafeln zu ersetzen.
Ganz besonders bedankt sich die Ortsvorsteherin bei Benjamin Weber und Harald Möller, die das Aufstellen der Schilder übernommen haben sowie dem örtlichen Bauhof, die dem Aufstellteam mit dem Erdbohrer hilfreich zur Seite standen.
Entwurf und Druck: IT Dienstleistung Holger Kraft
Foto’s für den Artikel: Volker Wetzel