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Das Team der Regionalentwicklung beim Kellerwaldverein ist seit dem 1. April 2025 wieder vollständig besetzt. Mit Annegret Franz und Josephine Lindemann übernehmen zwei erfahrene Fachkräfte als gleichberechtigtes Duo das Regionalmanagement für die Region Kellerwald-Edersee und stehen ab sofort als Ansprechpartnerinnen für Kommunen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen für LEADER-Förderungen zur Verfügung.

Annegret Franz verstärkt das Team seit April und bringt umfassende Erfahrung aus verschiedenen Förderprogrammen in Nordhessen mit, etwa aus der Dorfentwicklung oder Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis. „Das Engagement und die Kreativität der Menschen in den Dörfern und Kleinstädten, ihren Wohn- und Arbeitsort noch lebenswerter auszubauen oder umzugestalten, ist motivierend, dies mithilfe von Fördermitteln zu unterstützen, eine reizvolle Aufgabe. Nun freue ich mich, für eine ausgezeichnet schöne Region im Regionalmanagement tätig zu sein. Die Verbindung von Naturpark und Regionalentwicklung begleitet mich schon lange, nun begleite ich sie aktiv in der Region Kellerwald-Edersee.“, betont Franz.

Josephine Lindemann ist bereits seit August 2024 Teil des Teams und kennt die Region durch ihre vorherige Tätigkeit beim Naturpark Kellerwald-Edersee. Dort wirkte sie maßgeblich an der Auszeichnung der Region als „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland Edersee“ mit. „Der ländliche Raum ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Es ist wichtig diese Räume in ihrer Vielfältigkeit zu stärken, Potenziale zu nutzen und sie als Innovationsräume für Antworten auf gesellschaftliche Fragen zu begreifen.“ so Lindemann.

Unterstützt werden die Beiden durch Steffi Schäfer, die als langjährige Mitarbeiterin der Geschäftsstelle für Kontinuität in der Büroorganisation sorgt, wertvolle Impulse aus früheren LEADER-Förderphasen einbringt und mit jeder Menge Wissen und Erfahrung über die Region den beiden Neuen zur Seite steht.

Das Regionalmanagement berät zu LEADER-Förderanträgen – etwa zu Projekten im naturnahen Tourismus, zur Betriebserweiterung im Handwerk oder zur technischen Ausstattung von Gemeinschaftseinrichtungen. Dabei stehen sie in engem Austausch mit den zuständigen Bewilligungsstellen, um die Anträge förderfähig und gemäß EU-Vorgaben aufzubereiten. Ziel bleibt es, mit erfolgreichen Projekten das Leben in unserer Region attraktiv und lebenswert zu gestalten und so auch zukünftig überzeugende Argumente für die Förderung nach Ablauf der aktuellen Förderperiode 2027 zu liefern.

„In einem kürzeren Förderzeitraum gilt es, die Gelder der Europäischen Union schnell und gezielt für Projekte abzurufen“, so der stellvertretende Vorsitzende und Bürgermeister der Stadt Fritzlar Hartmut Spogat.

Kontakt für Rückfragen:

Region Kellerwald-Edersee e.V. – Regionalmanagement

info@region-kellerwald-edersee.de, 05621 9694620