Aus Anlass des diesjährigen „Mittelaltermarktes“ im Naturfreibad – erreichbar über die beiden Eingänge von der Goethestraße und dem Unnerweg her - gelten zur Vermeidung von Verkehrsbehinderungen und zur Freihaltung der Rettungswege vom 20.05.2023, 13:00 Uhr, bis zum 21.05.2023, 18:00 Uhr, folgende Verkehrsregelungen:
1. Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung:
| - | im gesamten Unnerweg (Fahrtrichtung Würzbacher Weg), |
| - | im Würzbacher Weg, Teilstück zwischen Einmündung des Unnerweges bis zur Blieskasteler Straße (Fahrtrichtung Blieskasteler Straße) |
2. Absolutes Haltverbot auf der Südseite des gesamten Unnerweges
3. Die Zufahrt in den Lautzkircher Weg von der Blieskasteler Straße her wird auf den Anliegerverkehr beschränkt.
4. Hinweisbeschilderung zu den vorhandenen Parkplätzen:
| - | der Burghalle im Unnerweg, |
| - | am Naturfreibad (einschließlich Wiesengelände und Streuobstwiesen) im Unnerweg, |
| - | auf dem Mitfahrer-Parkplatz nördlich des Bahnhofgebäudes (erreichbar über Neunkircher Straße und Straße „Im Forstgarten“), |
| - | am Friedhof (Zufahrt über Kaiserstraße und Straße „Schöneck“). |
Im Übrigen wird auswärtigen Besuchern wegen des begrenzten Parkraums dringend empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Der Bahnhof ist nur 400 Meter vom Naturfreibad entfernt.
Über die Eisenbahnstraße und die Goethestraße ist der Mittelaltermarkt in 5 bis 10 Minuten fußläufig gut zu erreichen.
Auch die Buslinie 547 (St. Ingbert-Kirkel-Blieskastel) fährt zwischen 09:28 Uhr und 17:28 Uhr im 2- Stunden-Takt die Haltepunkte am Bahnhof und in der Kaiserstraße (in der Nähe des Kreisverkehrs) an.
Auch vom letztgenannten Haltepunkt ist das Festgelände über den Unnerweg in ca. 5 Minuten zu Fuß gut erreichbar.
Zur Vermeidung von Behinderungen im Bereich der Rettungswege durch Falschparker werden – insbesondere in unmittelbarer Nähe des Naturfreibades - Verkehrskontrollen durchgeführt!
Wegen des zu erwartenden hohen Besucherandrangs kann es trotz der vorstehenden Maßnahmen zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Dafür bitten die Gemeinde Kirkel und der „Förderkreis Kirkeler Burg“ schon jetzt alle Betroffenen – insbesondere die Anwohner – um Verständnis.