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Blickpunkt Lohfelden
Ausgabe 17/2024
Redaktion
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Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT)

Regenbogenfahne wird am 17. Mai um 11:30 Uhr gehisst

Auf dem Dr.-Walter-Lübcke-Platz die Regenbogenfahne wehen. Die Gemeinde Lohfelden setzt damit ein sichtbares Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung am „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT)".

Die Gemeinde Lohfelden spricht sich gegen jegliche Form der Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund von sexueller und geschlechtlicher Identität aus. Die Regenbogenflagge soll ein sichtbares Zeichen für die Akzeptanz und für den Schutz sexueller und geschlechtlicher Diversität durch die Organe des Bundes darstellen.

Herzliche Einladung zur Fahnenhissung!

Alle Interessierten sind hiermit herzlich dazu eingeladen, am 17.05. um 11:30 Uhr gemeinsam mit der Gemeinde Lohfelden die Regenbogenfahne als Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit der LGBTQIA+-Szene zu hissen.

Woher kommt die Regenbogenflagge?

Der US-amerikanische Künstler und Aktivist Gilbert Baker machte die Regenbogenflagge als Symbol für die sexuelle Freiheit in den 70er-Jahren bekannt. Bis heute ist die Regenbogenflagge das Zeichen der LGBTQIA+ Szene. "LGBTQIA+" ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual. Es ist also eine Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle/Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen.

Die Regenbogenfahne steht für Toleranz, Offenheit und Stolz. Die Farben auf der Flagge stehen für Diversität und richten sich gegen jede Art von Diskriminierung. Die Regenbogenflagge wird gehisst, um Solidarität und Verbundenheit zur LGBTQIA+ Szene zu zeigen.