ASB Wohnen und Pflege GmbH: Tagespflegegast Karl-Heinz Faulstich erzählt aus der ASB Tagespflege „Lebensnest“

Wenn es in einer Familie Schwierigkeiten gibt, ein pflegebedürftiger Senior nicht mehr so kann, dann hat man die Möglichkeit heute bestimmt, man ruft die Tagespflege des ASB mal an.

Obwohl man wohnt in der Familie zu Hause, ein Wagen des ASB, der holt uns morgens direkt, Betreuungskraft Angelika hat uns fröhlich begrüßt, zum Frühstück gebeten, denn der Tisch ist gedeckt. Die Pflege ist tagsüber sehr gekonnt, Betreuungskraft Conny ruft zum Rätseln auf, und alle diskutieren und raten emsig mit, so ist für die erste Stunde dann der Verlauf. Betreuungskraft Sylvia ruft in den Gymnastikkeller, viele Turngeräte für alle Bewegungen dabei, von Gerät zu Gerät wird dann gewechselt, ein Energietrunk zum Ende, für alle bereit.

Bei Sonnenschein sitzt man draußen im Schatten, verschiedene Getränke, sie werden gereicht, Rummicup spielen, Betreuungskraft Aida beginnt, vor Mittag der Gewinner die Zahlen vergleicht. Oder wer Lust hat, geht mit der Truppe spazieren, dann bietet sich ein Gang um den See wohl an, mit kurzen Pausen, kann man Vieles ergründen, was man in der Schönheit nicht da vermutet hat. Nun wird es Zeit, man geht zur Mittagspause, man trifft sich wieder im Haus, so etwas schlapp, schon klappert in der Küche lautstark das Geschirr, Chefin Astrid füllt die Teller und das nicht zu knapp. Nach dem Essen ist für alle Senioren Ruhepause, jeder in einem Liegesessel lang gestreckt zugedeckt, nach anderthalb Stunden ist man wieder für alles bereit, der Tisch mit Kaffeetassen und Kuchen wieder gedeckt.

Die Zeit vergeht und der Abschied der naht schnell, Andreas der Fahrer des Wagens, der holt uns jetzt ab, Wir packen unsere Sachen und kleiden uns schnell, und wieder in der Familie und gar nicht so knapp. Dies war nun ein Tag, den konnt ich erzählen, denn viele Wochen und Monate bin ich bereit, in meinem Leben, hat sich einiges geändert, in der Tagespflege des ASB, da bin ich dabei.