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Ausgabe 22/2023
Lebach kompakt
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Festgeld: Betrüger locken mit falschen Angeboten –so schützen Sie sich:

Hohe Zinsen aufs Festgeld: Damit werben nicht nur Banken, sondern auch Betrüger. So fallen Sie nicht auf die Betrugsmasche herein

Aufgrund der Zinswende werben immer mehr Geldinstitute mit attraktiven Konditionen. Wer sich im Internet umschaut läuft Gefahr, auf verlockende Angebote hereinzufallen, hinter der aber oft eine kriminelle Masche steckt. Die angeblichen Vermittler von Festgeldangeboten, gehen dabei sehr professionell vor. So tarnen sie sich unter anderem auch auf seriös wirkenden Webseiten und offerieren Konditionen, die deutlich über den aktuellen Angeboten liegen, dennoch nicht übermäßig utopisch wirken. Die Verbraucherschützer raten bereits zur Vorsicht bei einem 12-Monate-Festgeldangebot zu 4,25 Prozent Zinsen. Bei der Abwicklung mit professionell wirkenden Antragsformularen, auf denen in der Regel ausländische IBAN vermerkt sind, erregen sie kein Misstrauen. Sobald man eine Überweisung tätigt, geht das Ersparte verloren. Die Banken sind nicht verpflichtet zu überprüfen, wem das Konto gehört. Bevor Sie sich online auf einen Vertrag einlassen, checken Sie vorher, ob der Anbieter eine Zulassung für Finanzleistungen in Deutschland besitzt. Alle Zugelassenen finden Sie in der Unternehmerliste der BaFin oder vertrauen Sie der Beratung Ihrer Bank.

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