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Steffen Magerhans ist erneut zum Vorsitzenden der Synode des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Göttingen-Münden gewählt worden. In der konstituierenden Sitzung am Donnerstag in Hann. Münden wählten die Synodalen außerdem Rita Reichler zur 1. Stellvertretenden Vorsitzenden und Martin Ertz-Schander zum 2. Stellvertretenden Vorsitzenden. David Küttler und Anna Kiefner wurden zu Beisitzenden des Präsidiums. Für den Kirchenvorstand (KKV) waren drei ordinierte und acht nicht-ordinierte Mitglieder zu wählen. Die Wahl ergab folgende Zusammensetzung: Pastorin Ulrike Seebo, Pastorin Julia Frydetzki und Pastor Christoph Drösemeyer sowie Prof. Dr. Herbert Asselmeyer, Hildgund Broda, Alexander Böning, Bernd Leonhardt, Jan Christokat, Dr. Christian Reparon, Prof. Dr. Stephan Weibelzahl und Niclas Deeke. Damit sind sowohl erfahrene KKVler wieder in dieses Gremium eingezogen als auch neue Mitglieder in einer Altersmischung vom Schüler bis zum (Un-) Ruheständler. Die Kandidat:innen stellten sich allen jeweils kurz vor. Gewählt wurde per Stimmzettel mit der Möglichkeit zum Kumulieren. Superintendent Dr. Frank Uhlhorn und Superintendentin Marit Günther gehören dem KKV qua Amtes an. In der Sitzungspause hatten die Synodalen die Möglichkeit, sich in die Listen für die Ausschüsse einzutragen: Finanzausschuss, Stellenplanungsausschuss, Bauausschuss, Ausschuss für Gebäudemanagement, Umweltausschuss, Diakonieausschuss, Kinder- und Jugendausschuss, Kita-Ausschuss, Ausschuss für Kirchenmusik und Kulturarbeit sowie der Ausschuss für Gottesdienst und Liturgie konnten problemlos besetzt und jeweils per Handzeichen gewählt werden. Sie werden sich in den nächsten Wochen konstituieren. Die Amtszeit der neuen Synode dauert bis 2030. Nach dem Zusammenschluss der alten Kirchenkreise Göttingen und Münden hatten deren Synoden bis zum Ende vergangenen Jahres als eine Synode mit insgesamt 135 Mitgliedern (gewählte und berufene) gemeinsam getagt. Jetzt leiten noch 82 Synodale die Geschicke des Kirchenkreises Göttingen-Münden.