Fr, 30.09., 20:00 Uhr und So, 02.10., 18:00 Uhr
Dokumentation über das Vater-Sohn-Duo Eugen und Roger Cicero, die mit ihrer Jazz-Musik Deutschland begeisterten.
Sie waren Vater und Sohn, verfügten über außergewöhnliche Talente und gingen viel zu früh aus dem Leben: Eugen Cicero (1940 – 1997) und Roger Cicero (1970 – 2016) begeisterten mit ihrer Jazz-Musik ihr Publikum und blieben trotz Erfolgen ihrer Musik treu.
Die Dokumentation „Cicero“ blickt auf das Schaffen des Vater-Sohn-Gespanns zurück, zeigt, wie Vater Eugen vom Barmusiker zum gefragten Solisten aufstieg. Damit haderte, Erfolge und Familienleben in Einklang zu bringen und berichtet vom frühen Tod des Vollblutmusikers, der nie die großen Erfolge seines Sohnes miterleben wird. Zugleich ist Roger geprägt vom Schaffen seines Vaters, lässt sich messen an seinen Errungenschaften und füllt mit seiner Jazz-Musik die Konzerthallen.
Ihr beider Klang ist dabei unverkennbar und für viele sofort wiederzuerkennen. Ihr Publikum ist ein Querschnitt durch alle Altersschichten und Herkünfte. Doch auch Roger stirbt 2016 an den Folgen eines Hirnschlags, genauso, wie sein Vater 1997 aus dem Leben trat.
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