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Nachrichtenblatt VG Maikammer
Ausgabe 16/2025
Nichtamtlicher Teil
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Turnverein 1896 Kirrweiler - Abteilung Handball

Das Happy End für den TVK bleibt aus, trotzt des 38:26 Auswärtssieges in Wörth, reichte es bei Punktgleichheit mit Dudenhofen nach dem letzten Spieltag nur zur Platz 2!

Der TVK zauberte am letzten Spieltag in fremder Halle zum Abschied von Coach Gerbershagen, einen tollen 38:26 Sieg aufs Paket. Jedoch reichte es am Ende nur zu Platz 2. Da die HSG am Sonntag mit einem Auswärtssieg in Waldsee, in der Tabelle von den Punkten her gleich zog. Am Ende beide Teams mit 39:5 Punkten, doch der direkte Vergleich sprach dann ENDE zu Gunsten der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, am Rande bleibt noch notiert, dass die HSG alleine 6 Punkte am Grünen Tisch zugesprochen bekam. Trotzdem geht von Kirrweiler ein herzlicher Glückwunsch zur Meisterschaft an die Panther. Es war ein toller Kampf den sich beide Teams bis zum letzten Spieltag lieferten, einfach Werbung für den Handballsport.

Zum Spiel: Der TVK überrollt in einem torreichen Spiel den TV 03 Wörth in fremder Halle mit 28:36. Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass der TVK nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von 2 Toren (5:7) führte. Bis zur Pause legte der TVK noch eine Schippe drauf und führte mit 14:18 Toren. Dieser Vorsprung hätte noch deutlicher sein müssen, da die Chancenauswertung in HZ1 beim TVK nicht gerade als effizient zu bezeichnen war. Die letzte Kabinenansprache vom TVK-Coach hatte noch einmal mahnende Worte parat und es wurde zur Konzentration aufgerufen. Der TVK zum Start mit 6 Treffern in Folge und nach 10 Minuten in HZ2 war die Messe gelesen. Der TVK spielte souverän die letzten Minuten der Saison bis zum deutlichen 38:26 Auswärtssieg herunter. Ungeschlagen in der Rückrunde, tolle Leistung der TVK-Jungs.

Für den TVK spielten: A. Gries (10), F. Hartard (6), L. Daub (5), T. Spieß (4), F. Stegemann (4), M. Dietrich (2), N. Anslinger (1), L. Kuhn (1), H. Müller (1), F. Pilipovic (1), N. Wolf (1), L. Brosig, B. Krüger, S. Nickel.

Text und Bild: Frank Gerbershagen