Zur Begrenzung der Verkehrsbelastung wird die Bildung von Fahrgemeinschaften empfohlen, daneben gibt es auch die Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, allerdings sind von den Bushaltestellen teilweise 3 bis 4 Kilometer zu Fuß ( inkl. Steigungen) zu überwinden.
Desweiteren kann auch an der Totenkopfhütte geparkt werden, von dort aus beträgt der Fußweg 2,2 Kilometer.
Ab der Totenkopfhütte wird eine Einbahnstraßenregelung zum Veranstaltungsort eingerichtet. Besucher die mit ihrem PKW direkt zum Veranstaltungsort anreisen, müssen auf dem Rückweg somit über das Lambrechter Tal fahren.
Veranstalter sind die Stadt Neustadt und die Ortsgemeinden Diedesfeld, Kirrweiler, Maikammer und St. Martin sowie die Verbandsgemeinde Maikammer.
Folgendes Programm ist vorgesehen:
| 10.00 Uhr: | Ökumenischer Waldgottesdienst |
| 11.00 Uhr: | Geführte Wanderung über sieben Stationen zum Kanzelfelsen I. |
| Ab 11.00 Uhr: | Musikalischer Frühschoppen mit dem Musikverein 1953 Diedesfeld e.V. |
| Ab 11.00 Uhr: | Steinmetz Karl Serr meißelt einen Grenzstein |
| Ab 11.00: | Patrick Orth gestaltet Kunstwerke aus Holz mit der Motorsäge |
| Ab 11 Uhr: | Kräuterkunde, kleine Expertenrunde im Argenbachtal |
| 12.00 Uhr: | Geführte Wanderung der Pfälzerwald Gruppen über 7 Stationen zum Kanzelfelsen I |
| 13.00 Uhr: | Geführte Wanderung der Pfälzerwald Gruppen über 7 Stationen zum Kanzelfelsen II |
| 15.00 Uhr: | Geführte Wanderung der Pfälzerwald Gruppen über 7 Stationen zum Kanzelfelsen III |
| 18.00 Uhr: | Ende der Veranstaltung |
Auf dem Weg zum Naturdenkmal sind sieben Stationen aufgebaut. Dort informieren Fachleute über die Themen: Waldbaumarten, Wald- und Forstwirtschaft (früher und heute), Wald im Klimawandel, Waldnaturschutz im FFH Gebiet Argenbachtal, Geologie des Kandelfelsen, Naturdenkmal Kanzelfelsen,Rittersteine und die Inschriften am Kanzelfelsen sowie die Geschichte der V. Haingeraide. Ebenfalls ist die Wild- und Erlebnisschule vor Ort.
Auch für das leibliche Wohl und die entsprechende musikalische Umrahmung ist bestens gesorgt.
Text: Verbandsgemeinde