Wenn die Tage kürzer werden und der September seinen goldenen Glanz zeigt, darf ein cremiges Kürbisgericht nicht fehlen. Diese Pasta ist im Handumdrehen gemacht, wunderbar aromatisch und bringt mit frischem Salbei echtes Wohlfühl-Feeling auf den Teller.
1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 600–650 g)
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
ca. 10 frische Salbeiblätter
300 g Pasta nach Wahl
100 g Crème fraîche (oder Schmand)
Chiliflocken
Salz und schwarzer Pfeffer
Kürbis vorbereiten
Den Hokkaido gründlich waschen, halbieren und entkernen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden und in einem Topf mit etwas Wasser etwa 15 Minuten weich garen.
Pasta kochen
Währenddessen die Nudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen.
Aromatische Basis
Knoblauch fein hacken. In einer großen Pfanne Butter erhitzen, Knoblauch und Salbeiblätter hineingeben und kurz bei niedriger Hitze ziehen lassen. Pfanne vom Herd nehmen.
Cremige Sauce
Den gegarten Kürbis abgießen und zusammen mit der Butter-Salbei-Mischung und der Crème fraîche pürieren, bis eine glatte Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer und etwas Chili abschmecken.
Alles vereinen
Nudeln abgießen, mit der Sauce vermengen und sofort servieren.
Toppings: Mit Feta, Parmesan oder knusprigem Speck verfeinern.
Aufbewahrung: Hält im Kühlschrank luftdicht verschlossen 2–3 Tage und lässt sich gut aufwärmen.