Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Theater- und Karnevalverein Alsweiler wurde im Jahr 1922 gegründet. Seit dem letzten Jahr wird das Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag gefeiert.
Am Samstag, den 06. Mai, findet der Schlusspunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten mit einem „Bunten Abend“ statt. Hier wird der Verein seine unterschiedlichen Facetten präsentieren.
Ich wünsche dem Verein für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Für unseren Ort hoffe ich, dass der Theater- und Karnevalverein noch lange so engagiert und motiviert ist und künftigen Generationen die gleiche Freude bereitet, wie er es in der Vergangenheit getan hat, in er Gegenwart tut und auch in der Zukunft tun wird.
Maifeier des Kirmes- und Kabajahrgangs
Am 30. April hatte der Kabajahrgang (2004) zu der traditionellen Maifeier auf dem Kirmesplatz eingeladen.
Dies Kirmesjahrgänge (Jahrgänge 2002-2004) setzten an diesem Abend einen Maibaum. Bei recht schönem Maiwetter konnte gut in die Nacht reingefeiert werden. Ich freue mich für die Jahrgänge, dass alles funktioniert hat und ihr eine schöne Feier hattet.
Ich möchte mich auch noch einmal für euer Engagement und den Erhalt der Tradition bedanken. Es freut mich auch sehr, dass der Kirmesplatz wieder sehr ordentlich verlassen wurde. Hierfür möchte ich mich auch bedanken.
Gnadenhochzeit
Rosina und Karl-Heinz Volz konnten ein ganz seltenes, aber umso schöneres Fest feiern. Denn sie feierten das Fest der Gnadenhochzeit. Dies wird gefeiert, wenn man 70 Jahre verheiratet ist.
Zusammen mit unserem Bürgermeister Volker Weber durfte ich dem Paar zu diesem tollen Fest gratulieren.
Karl-Heinz konnte bereits vorher seinen 90. Geburtstag feiern und erzählte uns viel aus seinem langen und bewegten Leben.
Bei ihrer Eisernen Hochzeit (65 Jahre) hatte ich ihnen versprochen auch beim nächsten Jubiläum gratulieren zu kommen. Ich freue mich sehr, dass ich das Versprechen einhalten konnte und freue mich auf die nächsten Jubiläen mit euch.
Gedicht
Frühlingsahnung spüren wir alle durch neues Leben in Feld und Wald. Johannes Kühn hat uns diesbezüglich seine persönliche Empfindung, vor zwei Monaten erst geschrieben, wie folgt mitgeteilt:
Frühlingsahnung
Frühlingsahnung bist du,
Lerche,
mit deinen hellen Liedern im Märzblau.
Du bist unerreicht mit deinem hohen Flug,
deiner hohen Stimme und hoher Würde.
Groß ist, Sängerin, dein Festsaal
voll Goldglanz und Grünhauch.
Kein menschlicher Orden
genüge dir zum Dank für deinen Vortrag.
Es fiebert die Morgenröte,
ihn zu hören,
dass ich den Scheitel senk
und hinauf schau, pausenlos,
vergessend Psalmengesang
bei Osterfahnen.
Du bist der nie besiegte Sopran
der Firmamente!