A. Huber und Prof. Dr. R. Genzel im Gespräch mit SuS
An der Universität des Saarlandes fand die Vortragsveranstaltung Schule MIT Wissenschaft statt, organisiert vom MIT Club of Germany, bei der engagierte und MINT-begeisterte Schülerinnen und Schüler eine Anerkennung erhielten. Das JKG wurde dabei ausgewählt und war als eine von acht saarländischen Schulen mit 25 Schülern vertreten.
Dort durften diese eine spannende Veranstaltung mit exzellenten Vorträgen und viel Zeit für Fragen und persönlichen Kontakt mit den Vortragenden erleben. Neben der Wissenschaft stand dabei v. a. der Lebensweg im Mittelpunkt: Extremkletterer Alexander Huber, BMW-Ingenieurin Stella Clarke und Physiknobelpreisträger Prof. Dr. Reinhard Genzel berichteten von ihren persönlichen Wegen zum Erfolg und davon, wie sie mit zahlreichen Rückschlägen umgegangen sind.
Und so sieht das Fazit einiger JKGler aus:
| 1. | „Ich fand es gut, dass die Vorträge so unterschiedlich waren (in Thema und Vorstellungsart). Ich, der selbst klettert, habe bei dem Vortrag von Herrn Huber sehr mitgefiebert und auch die Fragerunde mit Prof. Dr. Genzel war sehr interessant.“ |
| 2. | „Die Veranstaltung hat uns die Personen nähergebracht. Am besten haben mir die Vorgeschichten der Vortragenden gefallen. Am meisten an den Vorträgen hat mir gefallen, dass Rückschläge normal im Leben sind und man immer weitermachen sollte.“ |
| 3. | „Mich hat es sehr überrascht, dass man Physik in so vielen Situationen gebrauchen kann. Und Herr Prof. Dr. Genzel war mir sehr sympathisch und man konnte gut und gern mit ihm lachen.“ |
| 4. | „Am faszinierendsten habe ich die Frau von BMW empfunden, ihre Geschichte hat mich sehr beeindruckt.“ |
| 5. | „Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen, da man sich von der Leistung der Personen vor Ort inspirieren lassen konnte und selbst für den eigenen Weg etwas dazulernen konnte. Außerdem konnte man nicht nur die Erfolge selbst sehen, sondern auch, dass der Weg dorthin schwierig sein kann und man auch Rückschläge akzeptieren muss.“ |
| 6. | „Am besten gefallen hat mir die Leidenschaft der Redner für ihre eigenen Projekte; daran konnte man erkennen, wie auch die Leidenschaft am eigenen Projekt zum Erfolg beitragen kann.“ |
| 7. | „Am ehesten im Gedächtnis geblieben ist mir die Metapher des Nobelpreisträgers mit dem Wald, den man neu erkunden muss.“ |
| 8. | „Im Gedächtnis bleibt mir auf jeden Fall, dass man niemals aufgeben sollte.“ |