„Gemeindereferent ist ein pastoraler Beruf in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Zur Ausübung ist ein akademischer Abschluss in Angewandter Theologie (Religionspädagogik) / Praktischer Theologie oder ein kirchlich anerkanntes Abschlussexamen und eine pastorale Ausbildung nötig."
So die Deutung des Begriffs „Gemeindereferent*in“ in Wikipedia, der freien Online-Enzyklopädie.
Sarah Henschke ist seit dem 1. Oktober 2024 Gemeindereferentin im Pastoralen Raum Hermeskeil.
Sarah ist eine von uns, sie wohnt mit ihrem Mann und ihrer Familie in der Alsbachstraße.
Deshalb gratulieren wir Sarah Henschke ganz herzlich: Bei der Bundesversammlung der Gemeindereferent/innen in Hamburg wurde Sarah zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sie wird den Berufsverband der Gemeindereferenten/innen gemeinsam mit Thorsten Tauch aus dem Bistum Würzburg leiten.
Wir wünschen Sarah Henschke bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit viel Erfolg und Gottes Segen.
Der Name „Pfingsten“ leitet sich vom griechischem Wort „pentekostē (hemera)“ für „fünfzig (fünfzigster Tag)“ ab. Biblisch zurückgeführt wird das Fest auf den Bericht des Pfingstereignisses in der Apostelgeschichte (Apg 2). Demnach versammelten sich die Apostel 50 Tage nach Ostern in Jerusalem und empfingen die Gabe des Heiligen Geistes, der sie ermutigte und befähigte, die Frohe Botschaft Jesu zu verkünden.
Pfingsten gilt als der "Geburtstag der Kirche".
Schließen will ich in dieser Woche mit einem Gedicht von Julius Sturm (1816 – 1896):
„Pfingsten
Bindet im Freien
Kränzlein und Strauß,
Schmücket mit Maien
Festlich das Haus!
Auch der geringsten
Hütte verleiht
Schmuck für der Pfingsten
Festliche Zeit!
Blühende Fluren,
Grünende Höhn!
Wie sind die Spuren
Gottes so schön!
Gnädig erfüllt er,
Was er verheißt;
Herrlich enthüllt er
Uns sich im Geist.“
Soweit für diese Woche.
Ein besinnliches und erholsames Pfingstwochenende wünsche ich uns allen. Kommt gut durch die neue Woche.