Am ehemaligen Standort des Geldautomats der Sparkasse neben unserer Bäckerei Gillen wurde am Mittwoch ein Lebensmittelautomat aufgestellt. Der Lebensmittelautomat wird befüllt und betrieben vom SimonsHof, also ein Bauernhof mit Metzgerei.
Der Automat wird ausschließlich mit regionalen Produkten befüllt werden. Es freut mich sehr, dass sich die Besitzer des SimonsHof dazu entschlossen haben, den Standort in Alsweiler für ihren Automaten zu wählen. Denn wer regionale Produkte direkt vom Bauernhof möchte, der kann diese wieder mitten in unserem Dorf finden.
Der Automat wird noch in dieser Woche den Betrieb aufnehmen.
Das Bild zeigt den gemeinsamen Besuch mit unserem Bürgermeister Volker Weber mit der Familie Wagner (Betreiber des Automats und Eigentümer des SimonsHof) während dem Aufbau des neuen Automats.
Das Bouleturnier in Alsweiler ist zurzeit wieder im vollen Gange. Am Samstag werden die Sieger ausgeworfen werden. Das Turnier ist wieder auf eine ganz tolle Resonanz bei den teilnehmenden Mannschaften und bei den Zuschauern gestoßen.
Es freut mich sehr, dass das Turnier einen festen Platz in unserem Veranstaltungskalender hat und so gut ankommt.
Ich hoffe, dass das Wetter noch rechtzeitig zum Finale des Bouleturniers besser wird und freue ich mich auf die spannenden Finalrunden. Ich drücke allen Mannschaften die Daumen!
Auch möchte ich noch den Veranstaltern - hier insbesondere Achim Lauer für sein besonderes Engagement – und den Helferinnen und Helfern ganz herzlich für die sehr gute Organisation und die reibungslose Durchführung des Turniers danken.
Lebendig ist die Natur in diesen Sommertagen im Wald, auf der Wiese und am Wasser. Johannes Kühn begegnet auf seiner Wanderung einer Libelle, für ihn ein faszinierendes und geheimnisvolles Wesen:
Libelle
Verzeih,
denn ich meinte gar,
die bunte Libelle,
die so stumm dahinfliegt,
wohne in den Tüchern der Regenbögen.
Ich bin beschieden worden:
Sie wohne im Schilfrohr
und fliege über Teiche,
und manchmal auch in das Land hinein.
Und der Märchenerzähler des Dorfes sitzt,
wie auch ich,
auf den Uferbänken oft.
Vielleicht erfahr ich einmal
seine Mären,
seine Ansichten über dich, Libelle.
Hier, an den herrlichen Wasserflächen,
wo die Wellen krauseln
und die Rohrdommel klagt,
hast du dein Reich.
Nimmer will ich es stören.