Oh, der September ist gekommen!
Früchte bringt er, süße,
Wärme, braune Ernten,
spricht vom Glück,
auch, dass jeder Tag sanft
selbst Geschenk sei.
Jeder Strauchzweig haucht,
jede Seele.
So blühe, braver Sonnentraum.
Hoheitsvoll gehen die Sonntage ins Land
mit Liedern, mit Gebeten,
laut mit Glockenläuten, dankend.
Da geschieht's mir,
dass drei kalte rasche Winde wehen
und mich treffen.
Ich sehe auf die Fensterbank im Keller,
sehe meine Winterhandschuhe
und verleugne sie,
bei solchem Atem
in dem braunen Land.