Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Zeit, in der wir uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest vorbereiten, ist auch die Zeit der Besinnung. Weihnachten ist die Zeit der Hoffnung, der Nächstenliebe und des friedlichen Miteinanders sowie der Gemeinschaft.
Ich möchte euch daher nicht nur einladen, inne zu halten, sondern würde mir wünschen, dass wir uns in dieser Zeit auch auf die Gemeinschaft in unserem Dorf besinnen und wie wir die Gemeinschaft stärken können.
Die weltpolitische Lage der vergangenen Jahre sind auch an unserem Heimatdorf nicht vorbeigegangen. So haben wir viele Menschen insbesondere aus Syrien und der Ukraine, die vor den schrecklichen Kriegen geflohen sind, in unserem Dorf aufgenommen und gut integriert. Hier haben sich viele Bürgerinnen und Bürger aktiv engagiert und dazu beigetragen, die Menschen in unsere Dorfgemeinschaft zu integrieren und somit die Gemeinschaft zu stärken. Hierfür möchte ich allen danken.
Mein Dank gilt auch den engagierten Menschen im Roten Kreuz, in der Feuerwehr, der Kirche, der Frauengemeinschaft und allen weiteren, die sich in unserem Dorf sozial engagieren.
Aber mein Dank gilt auch allen anderen Vereinen im Dorf, die sich für die Menschen in unserem Ort engagieren und unseren Ort so lebenswert machen.
Da Weihnachten auch das Fest ist, an dem man sich was wünschen kann, würde ich es mir wünschen, dass die Vereine und die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, mit genauso viel Einsatz und Herzblut auch im Jahr 2026 so weitermachen.
Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern fröhliche Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr!