... und immer wieder der Versuch mittels des sogenannten „Enkeltricks“ vor allem ältere Menschen zu betrügen ...
Heute die Variante: Unsicheres Geldinstitut
Auch bei dieser Betrugsmasche wird auf das Vertrauen, vor allem älterer Menschen in Polizei bzw. Bankmitarbeiter, gesetzt.
Hierbei tritt ebenfalls ein angeblicher Polizist oder ein angeblicher Bankmitarbeiter in Erscheinung. Er berichtet von verdächtigen Kontobewegungen bei anderen Kunden. Dabei seien durch unbekannte Täter schon größere Summen erbeutet worden. Wahlweise heißt es auch, dass Wertgegenstände aktuell bei der Bank nicht sicher sind.
Am Ende der Erzählung werden sie aufgefordert ihre Kontodaten und die dazugehörige PIN- und TAN-Nummern anzugeben um ihr Geld zu sichern. Mit diesen Informationen wird in der Folge ihr Konto ganz schnell leergeräumt. Zum Thema Schließfach bei der Bank wollen die Täter, ähnlich wie bei der Variante Einbrecher, die Wertgegenstände des Bankschließfachs in Polizeigewahrsam übergeben.
Achtung: Polizeibeamte oder Bankmitarbeiter fragen niemals nach ihrem Besitz oder nach Kontodaten.