In den vergangenen Wochen beteiligten sich, im Rahmen der anstehenden landwirtschaftlichen Mäharbeiten, einige Menschen aktiv an der Suche und damit verbundenen Rettung von Rehkitzen und den umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten.
Hierzu kamen unter anderem eine Vielzahl von Drohnen, Technik und helfenden Händen zum Einsatz. An dieser Stelle gilt es zunächst, einen Dank an die Beteiligten auszusprechen.
Trotz unermüdlicher Suchaktionen, wodurch ein schrecklicher Tod von Rehkitzen verhindert werden soll, kam es in letzter Zeit zu Vorfällen, bei dem Rehkitze durch einen Hundebiss ihren Tod fanden.
Freilaufende Hunde stellen ebenso eine Bedrohung für das Leben wehrloser Rehkitze dar.
Wir bitten daher alle Hundebesitzer, wieder vermehrt auf die Leinenpflicht bei Hunden während der Setzzeit und Kinderstube zu achten!
Ebenfalls informieren wir hier, dass fürs nächste Jahr noch fleißig Mitglieder für die Rehkitzrettung Furschweiler/Roschberg gesucht werden.
Nähere Infos bei Aileen Heinrich und Sabrina Wobedo