Ein Ehrenamt zu haben, bedeutet ja nicht, die Ehren einzukassieren und die anderen arbeiten zu lassen.
Es bedeutet viel mehr, selbst viel zu arbeiten und dafür nur die Ehre und nichts bezahlt zu bekommen.
(Richard von Weizsäcker, 1920 - 2015, von 1984 - 1994 Bundespräsident)
Fast ein Drittel der über 60-Jährigen engagiert sich in der BRD ehrenamtlich. Man muss sich schon die Frage stellen, was Deutschland ohne Ehrenamt wäre. Denken Sie zum Beispiel an die freiwilligen Feuerwehren, an das THW, an die vielen Helfer bei der Flutkatastrophe im Ahrtal, an die ambulante Hospizhilfe; alte Menschen wären einsamer, wenn es z. B. keine Paten mit Herz geben würde.
Es gäbe kaum Trainer/innen, kaum Schiedsrichter/innen, kaum Vorstandsmitglieder und deshalb wenig Vereinsleben. Gäbe es keine Ehrenamtlichen, könnten nicht mal Wahlen stattfinden, weil niemand da wäre, der die Stimmzettel auszählt. Und viele Badende würden ihr Leben verlieren, weil keine Rettungsschwimmer vorhanden sind.
Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Es stärkt den sozialen Zusammenhalt, fördert das Gemeinwohl und ermöglicht es, dass wichtige gesellschaftliche Aufgaben bewältigt werden können, die sonst nicht oder nur unzureichend erfüllt würden.
28,8 Millionen Menschen in Deutschland setzen sich in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl ein. Die meisten Menschen engagieren sich im Bereich Sport und Bewegung. Es folgen die Bereiche Kultur und Musik, der soziale Bereich sowie Schule und Kindergarten.
dass derjenige, der als letzter einer Gruppe das Lokal verlässt, nicht verpflichtet ist, dem Wirt den eventuellen Rest der gemeinsamen Zeche zu bezahlen? Der Gast braucht nur das zu bezahlen, was er bestellt hat, selbst wenn er Gruppenletzter ist.
Biolehrerin stellt zwei Gläser auf das Pult. In Glas 1 schüttet sie klares, frisches Quellwasser und in Glas 2 schüttet sie Alkohol.
Nunmehr gibt sie in jedes dieser Gläser einen lebendigen Wurm. Nach einiger Zeit bewegt sich der Wurm im Glas 1 immer noch sehr munter und der Wurm im Glas 2, das mit Alkohol gefüllt war, ist tot.
Die Lehrerin fragt: „Was folgern wir daraus?“ Schüler Fritz antwortet: „Trinkt mehr Alkohol und ihr bekommt keine Würmer.“
Alle Fahrteilnehmer/innen erhielten von mir einen Bussitzplan, auf dem auch die Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte angegeben waren. Ich bitte, rechtzeitig an den vermerkten Abfahrtsorten anwesend zu sein.
Die Mindestlohnkommission hat im Juni entschieden, dass der Mindestlohn ab Anfang des kommenden Jahres auf 13,90 € pro Stunde brutto angehoben wird. Zum 01.01.2027 soll der Mindestlohn auf 14,60 € steigen. Aktuell beträgt er 12,82 €.
Stellt man einem alten Menschen diese Frage, kann es passieren, dass dieser alle seine Unzulänglichkeiten aufzählt. Und das kann lange Zeit in Anspruch nehmen. Aber nicht nur das, es kann auch lästig wirken.
Joachim Fuchsberger schreibt dazu in seinem Buch „Altwerden ist nichts für Feiglinge“: „Je älter ich werde, desto mehr spüre ich, dass eine ehrliche Antwort auf die Frage „Wie geht es dir?“ weder erwartet noch gar mit entsprechender Anteilnahme honoriert wird. Außerdem macht die ständige Jammerei ja nichts besser, im Gegenteil. Du gehst deiner Umwelt derart auf die Nerven, dass du dich bald selber nicht mehr leiden kannst.“