Vergangenen Sonntag fand am Ehrenmahl für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege auf dem Friedhof Gehweiler unsere traditionelle kleine Gedenkfeier aus Anlass des Volkstrauertages statt.
Tags zuvor wurde durch unseren Friedhofswärter Patrick Heinrich turnusmäßig die Pflegemaßnahmen auf dem Friedhofsgelände durchgeführt. Hier unter anderem der Rückschnitt des Bewuchses am Glockenturm mit unserer historischen Glocke aus dem Jahr 1500.
Im gleichen Zeitraum wurde durch uns die Leichenhalle für die Gedenkfeier hergerichtet.
Leider mussten wir dann an einigen Stellen innerhalb des eingefriedeten Friedhofsgeländes Hundekot feststellen. Schon mehrmals hatte der Friedhofswärter darüber in der Vergangenheit berichtet. Nun von mehreren Personen gesehen, sehen wir uns veranlasst, es an dieser Stelle der Namborner Nachrichten zu erwähnen. Die Hunde selbst sind definitiv nicht das Problem, sondern die Besitzer. Wer lässt seinen Hund denn auf dem Friedhof....., ganz davon abgesehen, dass Hunde generell nicht auf dem Friedhof erwünscht sind. Es war auch definitiv keine Hinterlassenschaft eines freilaufenden Wildtieres oder einer Katze, wobei Erstere nur schwerlich über die Einfriedung gelangen können. Schade, dass man hiermit die Zeilen füllen muss, aber bitte: Hunde haben auf dem Friedhof nichts zu suchen, es sei denn es handelt sich um ausgebildete Führungshunde für gehandicapte Personen. Und von der Notdurft ganz zu schweigen. Das will niemand am Grab seiner Angehörigen sehen.
Also bitte beachten, wer auch immer es sein mag, und damit so viele anständige Hundeliebhaber in Misskredit bringt.