„Besser ma hadd ebbes, was ma nedd brauchd,
als ma brauchd ebbes, was ma nedd hadd!
dass in der Gastronomie Mineralwasser stets in der Flasche serviert werden muss? Diese darf erst am Tisch geöffnet werden, damit auch drin ist und was drauf steht. Erfahrungen zeigen, dass nicht immer geschlossene Flaschen serviert werden. Eine bereits geöffnete Flasche oder das Wasser im Glas können zurückgegeben werden. Denn wer Mineralwasser verlangt und teuer bezahlt, möchte kein billigeres Tafelwasser trinken.
Im Gegensatz zum Mineral- und Quellwasser dürfen Gastwirte Tafelwasser aus Zapfanlagen in Gläsern ausschenken. Auf der Speise- oder Getränkekarte muss dieses Wasser auch als Tafelwasser gekennzeichnet werden. (Quelle: Verbraucherzentrale)
Nachstehend die gestellten Fragen aus der Vornummer und die Antworten dazu:
| • | Wissen Sie, wie man das Landesparlament in Hamburg und in Bremen nennt? |
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| Entsprechend der hanseatischen Tradition heißt das Landesparlament „Bürgerschaft“. |
| • | In Berlin hat dieses Parlament einen anderen Namen. Wie heißt es dort? |
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| Abgeordnetenhaus |
| • | Wie heißt in allen drei Stadtstaaten die Regierung? Senat |
| • | Wie nennt man die Mitglieder der Regierung eines Stadtstaates? Senator/in |
| • | In den Flächenstaaten ist der Ministerpräsident Chef der Regierung. |
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| Wie nennt man den Regierungschef in |
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| a) Hamburg: Erster Bürgermeister |
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| b) Bremen: Bürgermeister |
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| c) Berlin: Regierender Bürgermeister |
Nicht nur viele alte Leute haben Angst, an Demenz zu erkranken. Da sollte man schon wissen, welche Alltagsanzeichen auf eine mögliche Demenz hindeuten. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind dies:
| • | Vergesslichkeit (zum Beispiel häufiges Verlegen von Gegenständen, stetes Wiederholen kurz zuvor gestellter Fragen) und Schwierigkeiten, neue Informationen zu speichern. |
| • | Sprachliche Probleme (zum Beispiel verstärkte Nutzung von Floskeln, Schwierigkeiten dem „roten Faden“ in Gesprächen zu folgen und Inhalte zu erfassen. |
| • | Orientierungsschwierigkeiten (zum Beispiel wiederholte Verwechslung des Datums, Schwierigkeiten sich an gut bekannten Orten zurechtzufinden) |
| • | Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen (z. B. Übersehen von Ampeln) |
| • | Schwierigkeiten bei der Alltagsbewältigung (z. B. Einkaufen, Waschen, Anziehen) |
| • | Schwierigkeiten bei komplexen Handlungen oder dem Lösen von Problemen (zum Beispiel Rasen mähen, Auswahl der Kleidung, Wechselgeld zählen) |
| • | Verhaltensänderungen (zum Beispiel sozialer Rückzug, Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit) |
„Derzeit ist Demenz noch nicht heilbar. Doch es gibt einige Medikamente, die den Verlust des Erinnerungs- und Denkvermögens hinauszögern können. Auch Bewegung, Gedächtnisstimulation und soziale Kontakte können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.“
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat die Wassertemperatur keinen Einfluss auf die Verringerung der Mikroorganismen auf der Haut. Somit hilft auch kaltes Wasser bei Schmutz. Um die Keimbelastung der Hände zu senken, sind beim Händewaschen andere Faktoren entscheidend. Zum Beispiel die Dauer: Mindestens 20 Sekunden sollten es laut dem Informationsportal sein, bei stark verschmutzten Händen länger.
Wer seine Hände richtig waschen möchte, sollte dafür Seife benutzen. Die Waschsubstanzen darin lösen Keime von der Haut. Und wer Seife verwendet, tendiert mehr dazu, sich die Hände gründlicher einzureiben und abzuwaschen. Dadurch werden Keime mechanisch entfernt - auch unter kaltem Wasser.
Die in beiden vorstehenden Artikeln erwähnte Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Sie nimmt Aufgaben der Prävention (Vorbeugung) und Gesundheitsförderung auf Bundesebene wahr. Sie entwickelt Konzepte, Strategien und Maßnahmen gemeinsam mit Kooperationspartnern und setzt diese in Kampagnen, Programmen und Projekten um. Unter den rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befinden sich Mediziner, Pharmazeuten, Chemiker, Biologen, technische Assistenten und Verwaltungsangestellte.