Auf Wunsch der Jagdgenossenschaften von Bosen und Sötern bitte ich alle Anlieger des Weges „Waldlehrpfad Priesberg“ das am Weg entlang stehende Totholz zu entfernen. Aus Gründen der Verkehrsicherheit und dem Schutz der Benutzer, Wanderer, Spaziergänger, Radfahrer und Schulkinder, die diesen Weg auch zu Unterrichtszwecken öfter benutzen, wird dies dringend für notwendig empfunden.
Ansonsten wird die Jagdgenossenschaft Sötern in den betreffenden Fällen diese Sicherungsmaßnahme ausführen.
19 Helfer und eine Helferin machten sich in diesem Jahr an die Arbeit und sammelten den Müll rücksichtsloser Mitbürger-/innen auf dem Bosener und Eckelhausener Bann ein. Dank einiger Vorreinigungen mussten in vielen Bereichen nur die Sammelplätze angefahren werden. Ca. 80 km Waldwege, Feldwirtschaftswege und Landstraßen wurden in 2,5 Stunden abgefahren / abgegangen und gereinigt. Besonders ärgerlich war der Fund einer großen Hacke mitten in einer bewirtschafteten Wiese, die sicher zu großen Schäden am Mähwerk geführt hätte. Außerdem wurden wieder zahlreiche Autoreifen, ein Waschbecken und Draht und Zaunreste gefunden. Hier ergeht die Bitte an alle Besitzer veraltete Weidezäune und nicht mehr benötigte Zäune nach Aufforstungen zu entfernen.
Insgesamt ist das Ergebnis erfreulicherweise deutlich kleiner als in den letzten Jahren ausgefallen.
Herzlichen Dank an alle Helfer/innen für die Hilfsbereitschaft und die zur Verfügungstellung der Fahrzeuge. Alle Teilnehmer-/innen freuten sich beim Abschluss am Dorfplatz bei Lioner und Kuchen über die Getränkespende von Henriette und Henning Merker vom Bostal Hotel Merker. Eine gern gesehene Wertschätzung der freiwilligen Arbeit für die Dorfgemeinschaft und unsere Gäste.
Danke für die Unterstützung sagen Jürgen Baltes (Jagdvorsteher Eckelhausen), Horst Barth (Jagdvorsteher Bosen) und Armin Loos (stellv. Jagdvorsteher Bosen).
Fazit: Saarland Picobello wieder vorbildlich und uneigennützig erledigt!
Eine Umweltaktion mit den Kids der Kita Bosen und dem Ortsvorsteher folgt in Kürze.