unsere „Donatus“-Kirmes ist vorüber und an dieser Stelle möchte ich mich, aber natürlich auch im Namen des Ortsrates bedanken, dass so viele wieder den Weg auf den Kirmesplatz und ins Gasthaus Andler gefunden haben. Bei tollem Wetter und guter Stimmung habt ihr die Tradition Kirmes aufrecht gehalten. Los ging es schon freitags mit den Kirmesspielen und bester Laune. Das Team Bob´s (Britta Tritz, Nancy Nofts) konnte sich durchsetzen und wurde zum Sieger dieser ersten Kirmesspiele. Im Finale gewannen sie hauchdünn gegen das Team Joorgang´63 (Günter Kasper, Markus Held). Im Spiel um Platz drei setzten sich die „Süffjer“ (Phillip Schäfer, Jean-Luc König) gegen das Team HaFa (Johann Peltzer, Frank Schön) durch und errungen den verdienten dritten Platz. Bei „Unser Dorf schießt“ am Kirmessonntag, schossen viele unter erschwerten Bedingungen, da anscheinend der umgelegte Frühschoppen noch in den Knochen stach. Denn unser Musikverein unter der Leitung von Gernot Wirbel hat die Stimmung im Saal immer weiter gekitzelt mit tollen bekannten, aber auch neuen Stücken. Aus diesen besagten Gründen war die Treffgenauigkeit am Wettbewerb bei allen etwas beeinträchtigt.
Unser verdienter Gewinner wurde Frank Schön vor den zweitplatzierten Stefan Pellmann, Andreas Paul und Sascha Tritz. Den verdienten dritten Platz errang Christian Keller. In dieser Zeit kamen einige auf mich zu und trugen Ideen für die ein oder andere Optimierung vor. Diese werden dem Ortsrat vorgelegt und dann mit allen beteiligten besprochen, damit sie auch umgesetzt werden können. Damit alles so funktionieret und störungsfrei abläuft, sind natürlich viele Unterstützer von Nöten. Anfangen möchte ich mit unseren Sponsoren für die Preise und sonstig anfallenden Kosten. Dies wären azzurromedia, Wolfgang Schumann, Baumschule Mörsdorf, Schreinerei Mörsdorf, Stefan Klein AIDA-Reiseberater, DK Bow Factory, Verein für Dorfentwicklung und den Malerfachbetrieb Marco Pees. Ein weiterer Dank geht an Christoph Ternig Allianz-Versicherungen für die Bereitstellung der Hüpfburg. Ein großes Kompliment an unser Gasthaus Andler für das Programm und die Versorgung mit Speiß und Trank, sowie unserem FC Gronig für die Versorgung auf dem Kirmesplatz. Ihr habt dafür gesorgt damit sich die Menschen wohlfühlten und Spaß hatten. Auch dem Schausteller Patrick Körbel möchte ich danken für das tolle Angebot für Jung und Alt. Damit der neugestaltete Sonntag so angenommen wurde, lag an dem entgegenkommen unseres Pfarrgemeinderates um Klaus-Peter Schuch, unserem Pater Ignasius und in Vertretung des erkrankten Abts´s Choriol, Pater Wendelin. Damit alles so reibungslos mit der Abtei Tholey von statten ging, lag an der Unterstützung von dem ehemaligen Bürgermeister aus Nohfelden Hermann Scheid. So war es möglich die Prozession etwas früher zu beginnen, damit der Frühschoppen pünktlich um 11:00 Uhr startete. Aber was wäre eine Prozession und Frühschoppen ohne musikalische Begleitung? Meiner Meinung und ich denke hier spreche ich für alle, NICHTS! Wir können und sind auch stolz auf das Engagement des Musikvereins Gronig, der es immer wieder schafft die Menschen mit ihrer Musik zu begeistern. Danken möchte ich auch unserem Bauhof für das unterstützen, damit die Sperrungen und auch der Aufbau so gelingen kann. Auch der Verwaltung, vor allem die Liegenschaft Bau die im Vorfeld dafür sorgte, die aufgetretenen Probleme zügig zu beheben.
Auch unserer Feuerwehr ein Dankeschön für die Hilfe bei der Sperrung der Straßen an unserer Prozession. Zum Schluss danke ich noch Sabine Setz für das schöne Gesteck an unserer tollen „Donatus-Kapelle“ und der SPD Gronig für das sauber halten des Platzes an der Kapelle und das Gesteck am Ehrenmal (Sportplatz). Der Pfarrgemeinderat stiftete das Gesteck am Wegekreuz eingangs Humweilerstraße.
Es ging mir darum zu zeigen und auch einfach mal Danke zu sagen, dass immer viele beteiligt sind und auch diese ein großen Dank verdient haben! Nach dem Motto: „Lob wo Lob hingehört“
Wen ich aber nicht vergessen möchte, ist unser diesjähriger „Joorgang 2002/2003“ für die Stimmung an der Kirmes. Es war mal wieder schön einen Kirmesjahrgang zu haben, der alles gegeben und die Kirmes vor allem bereichert hat!
In diesem Sinne: „Wem is die Kerb?“ - „Uns allen!“