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Oberthaler Nachrichten
Ausgabe 3/2024
Informationen aus dem Rathaus
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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

HKP

Rot

am vergangenen Donnerstag, dem 11. Januar 2024 hatte ich zum Neujahrsempfang der Gemeinde Oberthal in die neuen Räumlichkeiten der Grundschule in Oberthal eingeladen und zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt. Der Saal war sehr gut gefüllt, die Stimmung unter den Gästen war locker und gelöst und man hat gespürt, dass sich viele darauf gefreut hatten, in diesem Rahmen wieder zusammenkommen zu können. Natürlich nahmen Rückblick und Ausblick in den Reden einige Zeit in Anspruch, aber auch für den Austausch untereinander und das persönliche Gespräch war an diesem Abend ausreichend Gelegenheit. Da ich im Oktober 2024 in den Ruhestand trete, war der diesjährige Neujahrsempfang schon etwas Besonderes für mich. Und so hat es mich sehr gefreut, zahlreiche Freunde und Wegbegleiter, viele Verantwortliche aus der Politik, aus der Wirtschaft und den Wirtschaftsverbänden, aus den Vereinen und vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft unter den Gästen willkommen heißen zu dürfen.

Eine besondere Wertschätzung war für mich an diesem Abend der Besuch von Bürgermeister Jean Hirli aus unserer Partnergemeinde Moyenmoutier, der sich extra für diesen Termin die Zeit genommen hatte, um nach Oberthal zu kommen.

Ich habe dies sehr gerne zum Anlass genommen, um auch noch einmal auf die Bedeutsamkeit dieser „Jumelage“ zwischen den beiden Gemeinden hinzuweisen. So wird in diesem Jahr erstmals eine Gruppe von französischen Jugendlichen aus Moyenmoutier für einige Tage Anfang Mai in Oberthal zu Gast sein. Der Jugendbeirat der Gemeinde Oberthal wird dieses Zusammentreffen der Jugendlichen planen und mitbegleiten und man freut sich schon jetzt auf diese bevorstehenden Begegnungen. Im kommenden Jahr 2025 wird die Partnerschaft der beiden Gemeinden das 40jährige Jubiläum feiern und auch diesbezüglich gilt es in diesem Jahr schon die Planungen für diesen „40. Geburtstag“ voranzutreiben.

Letztmalig zu einem Neujahrsempfang einladen zu dürfen, war für mich auch Anlass, entscheidende und für die Entwicklung der Gemeinde enorm wichtige Projekte und Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen und diese einzelnen Bausteine der Gemeindeentwicklung unter dem Motto „Oberthal gestern und heute“ nochmals zu beleuchten. Mit dem Bau des Brückbachplatzes in der Oberthaler

Ortsmitte im Jahre 2008 und dem Neubau des Rathauses in den Jahren 2009 und 2010 standen gleich zwei bedeutsame Bauprojekte in den ersten Jahren auf der Agenda.

Unterlegt durch Fotos, die aufzeigten wie es vor der Umsetzung dieser Maßnahmen ausgesehen hatte, und darauf folgend Aufnahmen, welche den Besuchern Baustellenabschnitte und anschließend auch die aktuellen neugestalteten Bereiche präsentierten, verdeutlichten nochmals sehr eindrucksvoll, in welchem Umfang in unserer Gemeinde die Ortskernsanierung und die Neugestaltung der Oberthaler Ortsmitte umgesetzt wurden.

Eine Maßnahme, welche vielleicht die größte Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren erzielt hat, war das Projekt in der Imweilerwies.

Viel diskutiert, natürlich von einigen auch mit Argwohn betrachtet ist gerade dieses ein Konzept gewesen, welches wegen seiner vielen positiven Aspekte wichtig und richtig war. Hochwasserschutz für die angrenzenden Anwohner und große Teile in der Ortsmitte, Wohnen mitten im Zentrum und doch im Grünen, Stärkung der ärztlichen Versorgung -ein enorm wichtiger Aspekt für eine Landgemeinde - und nicht zuletzt die städtebauliche Komponente und die Herstellung einer direkten Anbindung zwischen den beiden Ortsteilen Gronig und Oberthal. Die Imweilerwies ist für viele, die dort fast täglich unterwegs sind, Erholungsbereich und Begegnungsstätte zugleich.

2011 hatten wir mit den ersten Planungen für dieses Gelände begonnen.

2017 endlich erfolgte der Startschuss für die Baumaßnahmen und im Jahre 2019 haben wie das Projekt fertiggestellt. Wir hatten gute und kompetente Partner, das hat uns geholfen und das hat uns genutzt. Es ist verdammt gut geworden!

Die städtebaulichen Maßnahmen im Zentrum von Oberthal wurden bereits unter Bürgermeisterin Sigrid Morsch mit dem Bau des Brühlzentrums begonnen. Die vorgenannten Beispiele verdeutlichen, dass die städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde mit ihren einzelnen Planungen und Maßnahmen ein langandauernder Prozess sind und man sprichwörtlich hier auch einen langen Atem haben muss. Da gilt es an vielen Punkten auch Überzeugungsarbeit zu leisten und zu verdeutlichen, welche Chancen solche Entwicklungen mit sich bringen können. Zu Beginn dieses Prozesses sind einige Maßnahmen wie der Erwerb und Abriss von Gebäuden und Neubaumaßnahmen politisch kontrovers diskutiert worden. Das Gesamtergebnis und die Gesamtentwicklung haben auch diese Kritiker verstummen lassen bzw. haben diese ihre Meinung revidiert und zumeist werden in den Gremien diesbezügliche Beschlussfassungen heutzutage von allen oder fast allen befürwortet und unterstützt.

Im Dezember 2013 mit zunächst drei und im Januar 2014 dann auch noch mit der vierten Anlage sind es genau 10 Jahre her, seit der „Windpark Leisberg“ in Betrieb genommen wurde. Der Betrieb dieses Windparks ist eine Erfolgsgeschichte und für die Gemeinde Oberthal ein enormer finanzieller Gewinn.

Die vertraglich gesicherten Vereinbarungen garantieren der Gemeinde Oberthal über einen Zeitraum von 20 Jahren garantierte Pachteinnahmen. Mit den Gewerbesteuereinnahmen und der Gewinnausschüttung über den vorgenannten Zeitrahmen bedeutet dies für unseren Gemeindehaushalt insgesamt eine Einnahmesituation von cirka 6,5 bis 7 Mio €. Einnahmen, die letztlich dazu führen, dass die jährlich erzielten Einnahmen aus dem Windpark das Jahresergebnis verbessern und uns somit Finanzmittel für vielfältige Maßnahmen in unseren vier Dörfern zur Verfügung stehen. Und somit kommt der Windpark Leisberg letztlich allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Oberthal zugute.

Investitionen in die Gemeindestraßen oder auch im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens in den Bereichen von Feld- oder Wirtschaftswegen sind alljährlich im Haushalt der Gemeinde in unterschiedlicher Höhe abgebildet.

Es war mir seit meinem Amtsbeginn im Jahr 2008 stets wichtig, dass im stetigen Wechsel alle vier Ortsteile immer mit einzelnen Tiefbaumaßnahmen Berücksichtigung finden und dies wird an der nachstehenden Auflistung von einzelnen Straßenbauprojekten deutlich.

So darf man beispielhaft für Gronig die Theleyer Straße und die Jakobstraße oder auch den Verbindungsweg Mombergstraße-Humweilerstraße benennen. Im Ortsteil Oberthal ist sicherlich die Erneuerung der Brühlstraße vielen von Ihnen noch in Erinnerung während in Güdesweiler beispielsweise die Kapellenstraße und die Bliesener sowie die Untere Bliesener Straße wichtige Baumaßnahmen gewesen sind. Und prägende Straßenbauprojekte in Steinberg-Deckenhardt waren beispielsweise die Hübelstraße und auch die Deckenhardter Straße.

Wenn man sich Bauprojekte im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens in Erinnerung ruft, sind hierbei sicherlich in Güdesweiler der Abschnitt im Bereich „Alte Trierer Straße“ von der Baumschule Biegel bis hin zur ehemaligen Bauschuttdeponie aber ebenso auch der Wegeabschnitt in Richtung Amesborre und beispielsweise auch in der Gemarkung Gronig der Weg in der Hirzbach angrenzend bis zur Gemarkungsgrenze Theley erwähnenswert.

In all diesen Jahren sind viele Millionen in Straßen und Wege investiert worden und auch in diesem Jahr wird die Gemeinde Oberthal im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten Gelder in wichtige Straßenbauprojekte anlegen. So werden, sobald die Witterung es zulässt, die Straßensanierungsarbeiten im Bereich der Osenbachstraße beginnen und in Steinberg-Deckenhardt steht für 2024 die Sanierung der Straße „Vorm Wald“ auf der Agenda. Das größte Straßenbauprojekt in diesem und auch im folgenden Jahr wird die Erneuerung der Schlossstraße im Ortsteil Oberthal sein. Diese Maßnahme liegt ausschließlich in der Zuständigkeit des Landesbetriebes für Straßenbau; seitens der Gemeinde Oberthal werden durch das gleiche Bauunternehmen zeitgleich mit den Straßenbaumaßnahmen auch die notwendigen baulichen Maßnahmen im Gehwegbereich ausgeführt.

Die Einweihung des neuen Gebäudes an der Grundschule in Oberthal am 7. September 2023 liegt erst wenige Monate zurück.

Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieses Projekt für mich persönlich in all diesen Jahren in denen ich im Amt gewesen bin, mein Lieblingsprojekt war. Es geht hierbei auch nicht darum, ob dies das wichtigste Projekt war. Mir hat es einfach wahnsinnig viel Freude bereitet, für unsere junge Generation, für unsere Grundschulkinder ein solches Gebäude „zum Wohlfühlen“ bauen zu dürfen.

Der Start war schwierig, war holprig und fast wären wir gescheitert. Aber manchmal - und diese Erfahrung haben wir ja oftmals machen dürfen - lohnen sich Einsatz, Engagement und Hartnäckigkeit.

Dann tut sich ein Türchen auf, die richtigen Partner finden zueinander und versuchen einen anderen, dieses Mal einen erfolgreichen Weg und so haben wir dann in einem Zeitraum von gerade mal 13 Monaten vom Spatenstich gerechnet bis zur Einweihung dieses grandiose Projekt hinbekommen.

Die Einweihungsfeier und die strahlenden Gesichter der Kinder an diesem Tage sind mir noch so präsent und aus den bisherigen Gesprächen heraus seit der Einweihungsfeier, ob mit den Grundschulkindern, dem Lehr- oder auch dem Betreuungspersonal habe ich bislang nur positive Rückmeldungen erhalten. Es waren richtig gute Partner bei diesem Projekt mit dabei, die Zusammenarbeit war ein Gewinn für uns alle, die gemeindlichen Gremien haben dieses Projekt aktiv mitbegleitet und in allen Phasen unterstützt und als Resümee kann man hier einfach nur feststellen: „Das haben wir gemeinsam alle hervorragend gemacht.“

aus Oberthal ins überALL …

Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer der Gemeinde Oberthal, die ihren Astronauten Mathias Maurer sechs Monate lang in den Weltraum hinauf zur ISS beamt.“ Das ist so ein wenig angelehnt an den Prolog aus „Raumschiff Enterprise“.

Es war eine tolle Veranstaltung zum geplanten Start seiner Mission am 31. Oktober 2021. Aber der Weg bis dahin wir sehr, sehr schwierig. Corona-Pandemie, unzählige Einschränkungen und Vorschriften unter welchen Voraussetzungen man überhaupt Veranstaltungen durchführen darf. Abwarten bis die nächste Corona-Rechtsverordnung uns mögliche Erleichterungen zugesteht und dann innerhalb von nur sechs Wochen planen, die Finanzierung stemmen, Abläufe zu koordinieren und …

die strengen Vorgaben der ESA dabei zu beachten und einzuhalten. Wir -ein ganz dickes WIR GEMEINSAM- haben es hinbekommen alle Hürden zu meistern … und dann kommt 24 Stunden vor dem geplanten Start die Terminverschiebung. Und dass in einem solchen Moment alle, die hier in diese Veranstaltung mitinvolviert waren, nicht den Kopf in den Sand gesteckt haben, sondern dass wir nach vorne geschaut haben und uns dazu entschieden haben, das jetzt trotzdem durchzuziehen, dass verdient allerhöchsten Respekt. Und als Matthias am Tag unserer Veranstaltung am 31. Oktober 2021 dann über 30 Minuten lang live zu uns in die Bliestalhalle zugeschaltet war, den Kindern, die auf der Bühne standen, ihre Fragen beantwortet hat, da hat man gemerkt, wieviel Spaß dies allen Beteiligten gemacht hat und welche eine pure Begeisterung unter den Besuchern herrschte. Dass das war eine bombastische Stimmung in der Halle und eine hervorragende Präsentation unserer Gemeinde Oberthal.

Und auch sein Besuch im Oberthaler Rathaus nach seiner Rückkehr von der ISS sowie die große Party im August 2022 am Bostalsee sind Momente für viele von uns gewesen, die einfach unbeschreiblich waren. Matthias Maurer ist ein toller Botschafter für seine Heimatgemeinde Oberthal und sein Heimatdorf Gronig. Die Bürgerinnen und Bürger der ganzen Gemeinde Oberthal drücken ihm beide Daumen, dass sein Wunsch, auch seinen Fußabdruck auf dem Mond zu hinterlassen, in Erfüllung gehen wird.

Neben all diesen Themenkomplexen haben wir uns beim diesjährigen Neujahrsempfang auch sehr ausführlich mit dem Thema Feuerwehr und auch mit den Leistungen und Angeboten im Bereich der Generationenarbeit beschäftigt. Der 1. Beigeordnete Dirk Schäfer hat -auch aus der Funktion als Kreisbrandinspekteur heraus - all die Entwicklungen und Maßnahmen im Feuerwehr- und Rettungswesen beleuchtet und auch hier haben sich viele sehr positive Entwicklungen in all den Jahren darstellen lassen. So haben wir über 800.000,-- € in neue Fahrzeuge eingebracht und gleichzeitig wurde auch in die Instandhaltung und Unterhaltung der Ausrüstung oder auch der Gebäude in nicht unerheblichem Maße investiert. Beispielhaft für viele andere Kommunen werden aber sicherlich auch die personellen Weichenstellungen sein, die von der Gemeinde Oberthal im vergangenen Jahr mit der Einstellung von zwei Beschäftigen für den Bereich des Feuerwehrwesens geschaffen wurden. Wartung und Reparatur von Fahrzeugen sowie Ausrüstung und gleichzeitig auch eine Verbesserung der Personalsituation im Einsatzfalle sind nur zwei der Vorteile, die sich aufgrund der neugeschaffenen Voraussetzungen jetzt ergeben. Die Präsentation von Dirk Schäfer endete zurecht mit einem großen „Danke“ an alle Hilfsorganisationen und diesem Dank schließe ich mich sehr gerne an!

Was heißt eigentlich Jugend- und Generationenarbeit in einer Gemeinde und wieviel davon erleben wir in unserer Gemeinde Oberthal. Matthias Schmitt, der 1. Vorsitzende des Jugendbeirates der Gemeinde Oberthal, meine Mitarbeiterin Tanja Schirra und der Beigeordnete Thomas Conradi stellten in ihrer Präsentation die Vielfalt der Angebote vor, die den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Oberthal hier dargeboten wird. In den anschließenden Gesprächen mit vielen Besuchern des Neujahrsempfanges wurde ich auch immer wieder auf diese Themen angesprochen und allesamt war man überrascht über den bunten Reigen an Angeboten während des gesamten Jahreskalenders. Matthias Schmitt hat in seinen Ausführungen deutlich herausgestellt, wie positiv es von den Jugendlichen empfunden wird, dass sie mit dem Jugendbeirat eine wichtige und ernst zu nehmenden Plattform erhalten haben, um hier auch ihre Forderungen und Wünsche an die Gemeinde herantragen zu können und dass es für sie wichtig ist, dass sie ernst genommen werden. Die abwechslungsreichen Angebote im Kinder- und Jugendprogramm, die stets ausgebuchten Fahrten beim „Oberthaler Reisesommer“ oder auch das grandiose Weltmeisterschaftsturnier der Tischfußballer in der Oberthaler Bliestalhalle mit Teilnehmern aus 24 Nationen waren jeweils nur ein Teil der Ereignisse, über die Tanja Schirra und Thomas Conradi sehr informativ zu berichten wussten. Auch bei dieser Präsentation wurde deutlich, dass der Slogan „Oberthal erleben“ nicht zufällig gewählt wurde.

In einer Gemeinde geht es nicht nur um Bauprojekte und Baumaßnahmen. Es geht in einer Gemeinde auch um das „Miteinander“.

Um das miteinander anpacken, das miteinander Verantwortung tragen und auch um das „miteinander feiern“. In all unseren Dörfern haben wir ein reges Vereinsleben mit teilweise ganz unterschiedlichen Veranstaltungsangeboten. Das zeigt sich bei Sportveranstaltungen wo wir mitfiebern, macht uns Freude bei den Karnevalsveranstaltungen, lässt uns begeistert zuhören bei musikalischen Leckerbissen, sorgt für Heiterkeit bei Theatervorführungen, lässt uns die Natur genießen am Amesborre oder bei den herrlichen Festen an den Weiheranlagen der Angelsportvereine und, und, und …

All das und noch viel mehr macht unsere Gemeinde Oberthal aus. Sorgen wir alle dafür, dass durch unser Interesse und unser Engagement dieses Miteinander weiterhin lebendig bleibt.

Im Rückblick betrachtend darf ich feststellen, dass ein wirklich sehr gelungener Neujahrsemfang gewesen ist. Und nicht nur das angenehme Ambiente in den neuen Räumlichkeiten der Grundschule oder die vorbeschriebenen Programmabschnitte haben dazu beigetragen. Auch die musikalische Umrahmung der Veranstaltung, die von den Freundinnen und Freunden des Musikverein Steinberg-Deckenhardt übernommen, war hinsichtlich der Auswahl der Musikstücke sehr passend. Vielen Dank für die Unterstützung an die Musiker/innen des Musikvereins und ein ebenso großes Dankeschön gilt den Mitgliedern des Badmintonclubs Oberthal, die sich wiederum bereiterklärt hatten, die Bewirtung der Gäste zu übernehmen.

An diesem Wochenende startet der Musikverein Gronig seine Tour zum 100jährigen Jubiläum mit zwei Konzertveranstaltungen am Samstag und am Sonntag im Gasthaus Andler. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei diesen beiden Veranstaltungen zum Start ins Jubiläumsjahr. 100 Jahre und immer noch jung, fetzig und modern. Herzlichen Glückwunsch an die Musikerinnen und Musiker, den Vorstand und den ganzen Verein.

Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende.

Ihr
Stephan Rausch
Bürgermeister