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Amtsblatt VG Offenbach an der Queich
Ausgabe 12/2025
Amtlicher Teil
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Freiwillige Feuerwehr Offenbach

Gesamtwehrübung

Am Dienstag, den 25.03.2025 findet um 19:30h die nächste Übung der Gesamtwehr im Feuerwehrhaus statt.

Verkehrsabsicherung Trauerzug

Am vergangenen Samstag durften wir Marietta Heid-Gensheimer die letzte Ehre erweisen und sie auf ihrem letzten Weg durch den Ort begleiten. Wie sie es sich gewünscht hatte, sicherten wir ihren Trauerzug von der kath. Kirche durch das Dorf bis zum Friedhof ab.

Marietta stand unserem Ehrenamt stets sehr wertschätzend und anerkennend gegenüber und war auf allen unseren öffentlichen Veranstaltungen anzutreffen, wo sie für jeden von uns auch immer ein offenes Ohr hatte. Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten.

Unser tiefes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.

Übungsabend Großeinsatz

Am vergangenen Donnerstag übte die Führungsstaffel der Feuerwehr der VG Offenbach gemeinsam mit der Technischen Einsatzleitung (TEL) und der Facheinheit Information und Kommunikation (IuK) des Landkreises SÜW / Landau sowie weiteren Einheiten von Feuerwehr, Polizei, DRK und THW die Führung einer großen Einsatzlage in der Verbandsgemeinde. Zunächst lautete das Übungsszenario "Brand in einem Wohngebäude in Offenbach". Im weiteren Verlauf breitete sich das Feuer auf weitere Wohneinheiten mit mehreren Betroffenen aus, sodass Feuerwehrkräfte aus Offenbach, Bornheim und Essingen gebunden werden mussten.

Während der Abarbeitung des Szenarios kam ein weiterer fiktiver Einsatzort hinzu. Auf der Bundesstraße 272 bei Hochstadt war ein Bus mit 55 Insassen umgekippt. Betroffen waren außerdem zwei weitere Autos sowie ein Fahrradfahrer. Die Feuerwehr Hochstadt übernahm dieses Szenario. Aufgrund der Größe der Einsatzstelle wurden Feuerwehrkräfte aus umliegenden Verbandsgemeinden hinzugezogen. An dieser Stelle kamen auch die TEL / IuK mit dem Einsatzleitwagen 2 sowie die Bereitstellungsraumführung des Landkreises SÜW zur Übung dazu. Bei der Übung mussten so gleichzeitig zwei Einsatzstellen mit insgesamt über 300 Einsatzkräften und einer Vielzahl von Verletzten und Betroffenen geführt werden.

D. Gensheimer und S. Richter, Öffentlichkeitsarbeit