Archäologiepark Römische Villa Borg – Der Archäologiepark Römische Villa Borg und der Freundeskreis „Gärten ohne Grenzen“ freuen sich, die Enthüllung einer neuen, beeindruckenden Figur bekannt zu geben: Hebe, die griechische Göttin der Jugend. Diese exquisite Skulptur wird ab sofort Teil der einzigartigen Gartenlandschaft sein und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Schönheit und Eleganz der antiken Mythologie hautnah zu erleben. Der Freundeskreis „Gärten ohne Grenzen“ hat die Figur der Hebe der Villa Borg großzügig zum Geschenk gemacht. „Wir sind begeistert, diese neue Figur in unserem Garten präsentieren zu können“, sagt Gärtner Jan Rabenstein. „Sie ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Symbol für die Wertschätzung der römischen Kultur, die unsere Gärten verkörpern. Wir hoffen, dass sie unsere Gäste inspiriert und ihnen ein Stück Geschichte näherbringt.“
Hebe, auf Latein Iuventas genannt, war in der Antike eine verehrte Göttin, insbesondere von männlichen Jugendlichen und hatte ein eigenes Heiligtum auf dem Kapitol in Rom. Die Figur zeigt Hebe als Tochter von Göttervater Zeus und seiner Frau Hera. Sie diente den Göttern auf dem Olymp als Mundschenk und hält in ihren Händen einen Krug und eine Schale mit dem Trank der Unsterblichkeit.
Die römischen Gärten der Villa Borg sind als Teil des Projekts „Gärten ohne Grenzen“ ein Ort der Ruhe und Inspiration, der Besucher jeden Alters anzieht.
Der Archäologiepark Römische Villa Borg und seine Gärten sind noch bis zum 30. November 2024 geöffnet und dann wieder ab dem 01. Februar 2025!
Bild: Vorstandsmitglieder des Freundeskreises „Gärten ohne Grenzen“ bei der Übergabe an Jan Rabenstein und Dr. Bettina Birkenhagen, Leiterin Archäologiepark Römische Villa Borg Borg
© Archäologiepark Römische Villa Borg, Fotografin: Dr. Inken Vogt