Foto: VG, Gästeführerin Anke Vogel unterhielt die Wanderer mit kurzweiligen Geschichten
Foto: VG Gästeführerin Anke Vogel zeigte Bürgermeister Klaus Weber wie in früheren Zeiten den Kindern die Grenzen eingebläut wurden.
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Foto: VG, Roland Ruprecht erhält von Bürgermeister Klaus Weber an der Grenze die Dankesurkunde für seine Verdienste zur Stärkung der deutsch-französischen Freundschaft
Mit einer gemeinsamen Wanderung von Eppenbrunn nach Walschbronn feierten wir am Sonntag 20 Jahre „Bach ohne Grenzen".
Es ist nicht nur ein besonderes Jubiläum, sondern auch eine Idee, die uns seit jeher verbindet: Wasser kennt keine Grenzen, es fließt unaufhaltsam von einer Seite zur anderen. Er ist Symbol für Natur, für Bewegung und für die Freundschaft zwischen Menschen diesseits und jenseits der Grenze.
Um diese Freundschaft noch mehr zu zeigen, wurde gemeinsam mit Christian Schwalbach (Bürgermeister von Walschbronn) eine Info-Tafel an der Grenze als Zeichen der Deutsch-Französische Freundschaft enthüllt.
„Bach ohne Grenzen“ steht für gelebte Nachbarschaft, für Offenheit und Zusammenhalt.
Bürgermeister Klaus Weber dankte allen, die dieses Projekt ins Leben gerufen haben (Vorweg Roland Ruprecht), allen, die es seit Jahren mit Engagement tragen (Angelsportverein Eppenbrunn), und allen, die am Sonntag vor Ort waren.
Ein besonderer Dank geht an:
Frau Ulrike Abel, Forstamtsleitung Wasgau
Herrn Manfred Seibel, 3. Kreisbeigeordneter
Jagdhornbläser Stüdenbach für die Musikalische Eröffnung,
Herrn Harry Schmeiser und Frau Sarah Köngeter vom Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, für ihren Info-Stand;
Frau Anke Vogel, Gästeführerin für ihre Informationen und Geschichten
Den Fahrern der Shuttle-Busse der FFW Eppenbrunn und Bottenbach
Für die Bewirtung:
Angelsportverein Eppenbrunn, Pfadfindergruppe e.V. Pirmasens, sowie in Walschbronn den Vertretern der Ecole primaire.