Aufgeführt wurde die Missa in G, D 167 von Franz Schubert für Chor und Orchester mit den Solisten aus den eigenen Reihen: Alice Münz (Sopran), Alfons Diegler (Tenor) und Michael Langenfeld (Bass). Zum Schluss der Messe erklang das Halleluja von G.F. Händel, das vom Orchester zuerst mit Streichern und im Verlauf mit Pauken und Trompeten wirkungsvoll gesteigert wurde. Die Gottesdienstbesucher sowie der bolivianische Priester Damian Oyola-Ramos bedankten sich ganz herzlich mit einem kräftigen Applaus und einem dreifachen Halleluja für diese musikalische Leistung. Mit knapp 60 aktiven Sängerinnen und Sängern ist der Kirchenchor St. Sebastian der größte Chor im Pastoralen Raum Völklingen und im Dienste der Musica sacra. Aktuell proben die Sängerinnen und Sänger für das Konzert am 14. April 2024 um 17.00 Uhr gemeinsam mit dem Chorklang Cäcilia St. Ingobertus, die „Petite Messe solennelle“ ebenfalls in der Kirche St. Sebastian. Diese Komposition von Gioachino Rossini (1792–1868) gehört zu seinen bekanntesten Werken. Die beiden Chöre ergänzen die Solisten Elisabeth Wiles (Sopran), Isabel Meiser (Alt), Martin Erhard (Tenor) und Stefan Röttig (Bass) und werden von Prof. Robert Leonardy und seinem Sohn Prof. Bernhard Leonardy an Klavier und Harmonium verstärkt. Die Gesamtleitung haben Christian von Blohn (Chorklang Cäcilia St. Ingobertus) und Claus Bär (Kirchenchor „Cäcilia“ St. Sebastian).
Karten zu diesem Konzert (15,- EUR - ermäßigt 10,- EUR) gibt es in den bekannten Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Balzert, Gasthaus Sutor, Schreibwaren Konrad, Liebfrauen Apotheke, Rathaus Apotheke, Kostümverleih Schikofsky sowie beim 1. Vorsitzenden, Guido Müller (Tel.: 06898/689629) bzw. Schriftführerin, Heike Bernardi (Tel.: 0170/6240626). Für Kurzentschlossene gibt es auch noch Karten an der Abendkasse. Die Kirche wird beheizt. Weitere Informationen auch auf der Webseite unter www.kimu-st-sebastian.de.