Gemeinschafts-Zeltlager

vom 09.08.24 - 11.08.24 der Jugendfeuerwehren von Lengefeld, Reiser und Ammern

Drei Jugendfeuerwehren, ein Mannschaftszelt mit Feldbetten, Camping Zelte und eine Hüpfburg. Das war die Grundsubstanz für unser Jugendfeuerwehr Zeltlager in Ammern.

Ganz ohne Feuerwehr ging es natürlich auch nicht, mit praktischen Übungen aus der FwDV3 für den anstehenden Wettbewerb im Löschangriff, galt es für eine Gruppe das Erlernte zu festigen.

Das Abendessen kam diesmal aus dem Kochtopf von "Kette", gut gekocht und reichlich.

Zum Abend regnete es kurzzeitig, die Zelte sind aber trocken geblieben.

Samstag nach dem Frühstück kam die Tschu-Tschu Bahn vorbeigefahren und hat alle nach Kammerforst zum Kletterwald gefahren. Dort lagen schon die Klettergeschirre bereit.

Nach der Einweisung kletterten alle nach Belieben durch die Parcours.

Zur Stärkung gab es einen kleinen Imbiss mit frischem Obst und leckerem Kuchen von Muttis aus Lengefeld. Alle hatten Spaß und das Wichtigste, es gab keine Verletzten. So fuhren wir mit der Tschu-Tschu Bahn wieder zurück ins Zeltlager.

Einige Kinder verschönerten Arme und Beine mit Wasserbild Tattoos, andere spielten Karten oder genossen einfach nur die Ruhe. Zum Abend besuchten wir das Gartenfest des Kleingartenverein "Luhnepark", um dort unser Abendessen zu genießen. Mit Beginn der Finsternis gab es noch eine Nachtwanderung, ein kleines Lagerfeuer sorgte für einen gemütlichen Ausklang des Tages.

Sonntag nach dem Frühstück wurde das Zeltlager in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt, so dass alle pünktlich am Mittagstisch zu Hause von Ihrem Erlebnis berichten konnten.

Ohne Hilfe und Unterstützung wäre es aber nicht so schön geworden, drum bedanke ich mich recht herzlich bei: Unstruttals Bürgermeister Michael Hartung, der Freiwilligen Feuerwehr Ammern,

"Kette" für das Abendessen, den Kuchenbäckerinnen aus Lengefeld, der Kreisjugendfeuerwehr und dem Kreisfeuerwehrverband UHK für die Hüpfburg und das Mannschaftszelt, dem Kleingartenverein Luhnepark, den helfenden Eltern bei der Vor- & Nachbereitung sowie den Spendern und Förderern, denn auch ein kleiner Apfel kann die Welt ein bisschen besser machen!

Ich möchte diesen Moment auch nutzen, um dem gesamten Betreuerteam für Ihre herausragende Arbeit und Ihr Engagement zu danken. Vielen Dank!

Ramon Kerst