Rückblicke

Alle zwei Jahre im Juli verwandelt sich das Rosendorf Steinfurth in eine blühende Festkulisse, wenn es sein einzigartiges Rosenfest feiert. Diesmal folgten rund 40.000 Menschen folgten dem Duft der Rosen und besuchten Deutschlands ältestes Rosendorf. Unter den Besuchern war auch eine Delegation des Städtepartnerschaftsvereins Bad Langensalza e.V., begleitet vom Spielmannszug der Stadt Bad Langensalza und der Rosenkönigin Maxima mit ihrer Familie.

Die feierliche Eröffnung des Rosenfestes, an der auch Volker Pöhler, Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins, und Vorstandsmitglied Eva Klötzer teilnahmen, setzte den festlichen Ton für die kommenden Tage. Die Gäste schlenderten durch den malerischen Ortskern, bestaunten die zahlreichen Marktstände und bewunderten über 100.000 Rosen in allen erdenklichen Farben und Formen.

Der Höhepunkt des Festes war der Rosenkorso, bei dem prachtvoll geschmückte Wagen durch das Dorf zogen. Die Abordnung aus Bad Langensalza nahm am Umzug teil und repräsentierte die Stadt würdevoll. Volker Pöhler zeigte sich erfreut über die starke Präsenz seiner Stadt auf dem Fest und betonte die besondere Bedeutung der Tradition. "Für den Städtepartnerschaftsverein ist es eine sehr schöne Tradition, da beide Städte natürlich das Wahrzeichen 'die Rose' verbindet," sagte er. Der enge Kontakt zwischen Bad Langensalza und Steinfurth wird auch im Rahmen des Rosensymposiums der Anni-Berger-Stiftung gepflegt und vertieft.