Das Internationale Jugendworkcamp, das im Rahmen des Naturschutzprojektes der Karsten-Nendel-Stiftung im Itzbachtal dort im Bereich ‘Hexendanz‘ ein bedeutendes Teil-Projekt realisieren wird, hat seine Tätigkeit aufgenommen (unser Foto 1).
Bis Samstag Abend waren 10 junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren aus den Ländern Frankreich, Algerien, Spanien, Deutschland, Rußland, Belgien und Ungarn angereist und wohnen derzeit in der Niedtalhalle.
Am Montag nun ging es unter fachkundiger Anleitung an die Arbeit.
Vorgesehen sind der Bau von 2 Felsenburgen für Eidechsen, einer vergleichbaren Konstruktion aus Holz und Steinen, einer zweischaligen und zwei-dreilagigen Trockenmauer sowie eines Winterquartiers für Eidechsen.
Sehr interessiert zeigten sich die Camp-Teilnehmer/innen für die Grundsätze und Ziele des Gesamtprojektes ‘Ökologische Aufwertung des Itzbachtales‘.
Natürlich durfte ein Besuch bei den wichtigen Mitarbeiterinnen des Vorhabens, der Ziegenherde im Bereich ‘In den Strichen `nicht fehlen (unser 2. Foto).
Gern begrüßen die Akteure freiwillige Helferinnen und Helfer, die das Vorhaben tatkräftig unterstützen möchten.
Das Jugendworkcamp ist regelmäßig noch bis Freitag nächster Woche zwischen 09.00 und 14.00 Uhr auf dem ‘Hexendanz‘ anzutreffen.
Weitere Informationen gern bei Martin Silvanus, der das Projekt und das Jugendworkcamp ehrenamtlich betreut, unter der E-Mail-Adresse: silvanus-martin@gmx.de oder Tel.: 06835-2967.
Sehr gern sieht man übrigens auch Besucher/innen des Workcamps, die die internationalen Teilnehmer/innen und ihre Arbeit kennenlernen möchten.
Weitere Infos folgen.