Der erste Markt der Möglichkeiten
Beigeordneter Patrik Salzgeber, Bürgermeister Joshua Pawlak, Organisatorin Kirsten Dembowski, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Wilbert Hilt und Klimaschutzbeauftragter der Gemeinde Alexander Raphael präsentieren 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung.
16 Vorschulkinder führten eine Modenschau auf, bei der sie in selbst gestalteten Kostümen aus Abfallmaterialien den Alltag ihrer Kita kreativ präsentierten.
Auch Kinder konnten bei dem Markt der Möglichkeiten einiges entdecken und ausprobieren.
Julia Harenz (MdL) gemeinsam mit Bürgermeister Joshua Pawlak beim Quiz zu nachhaltigen Alternativen zu Verpackungs- und Plastikmüll am KlikKS-Stand.
in der Gemeinde Rehlingen-Siersburg lockte viele Besucher mit einem bunten und informativen Angebot
Am 05. Oktober 2024 veranstaltete die Gemeinde Rehlingen-Siersburg den ersten „Markt der Möglichkeiten“ im Rehlinger Rohrwald. Rund 30 regionale Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen boten ein vielfältiges Programm rund um Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit.
Ein besonderes Highlight war das Bühnenprogramm der Kindertagesstätte St. Martin aus Siersburg.
Vom gesunden Frühstück über das Spielen und Klettern bis hin zum Herbstspaziergang – die Kinder zeigten eindrucksvoll, wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz in ihren Tagesablauf integriert werden können. Das Publikum war begeistert und belohnte die jungen Talente mit viel Applaus.
Die Veranstaltung setzte die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 in den Mittelpunkt. Besonders Ziel Nr. 17 – „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“ – wurde an diesem Tag greifbar, indem verschiedenste Akteure aus der Region zusammenarbeiteten. Auch die anderen Ziele, wie die Förderung von nachhaltigem Konsum und Klimaschutz, fanden sich in den vielfältigen Angeboten und Ständen wieder.
Wir möchten uns herzlich bei Kirsten Dembowski von „Kikis Nachhaltigkeit & Umweltschutz“ (siehe unser Foto) für die großartige Organisation und die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Dank ihres Engagements und der vielen Beteiligten wurde der 1. „Markt der Möglichkeiten“ zu einem eindrucksvollen Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit in unserer Gemeinde gelebt werden kann.