Die Mihlaer Kindergartenkinder bei ihrem Auftritt in der St. Martinskirche
„Pro Musica“ mit jugendlicher Unterstützung
Der Posaunenchor stimmte auf die Weihnachtszeit ein
Viele meinten, so viele Besucher habe der Mihlaer Weihnachtsmarkt am 1. Advent noch nie gesehen.
Vielleicht lag das daran, dass in diesem Jahr der Weihnachtsbaum auf der Mitte des Platzes fehlte. Erstmals wurde die natürlich gewachsene Tanne vor der Sakristei der Kirche genutzt. Mehr Platz für die Besucher, der trotzdem kaum ausreichte.
Insgesamt acht Hütten sowie das Cafe im Pilotzentrum und die Kirche als Raum für die Auftritte der Kitas und der Chöre, der gesamte Weihnachtsmarkt war auf die Freifläche vor (oder hinter) der Kirche verschoben. Und es passte.
Es wurde einiges geboten. Neben den Weihnachtshütten, in denen es Gegrilltes vom Rost oder Fisch gab, wurden Zuckerwatte, Waffeln oder Kaffee und Kuchen und natürlich Glühwein in allen Varianten angeboten. Auch Weihnachtsbasteleien und Schmuck waren im Angebot.
Und dann natürlich der Weihnachtsmann, der gemeinsam mit seinem Gehilfen an alle Kinder reichlich Geschenke verteilte. In diesem Jahr kamen beide, Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht, standesgemäß sogar mit einer Kutsche.
Musikalisch wurde ebenfalls so einiges geboten.
Nach der Eröffnung des Marktes durch Pfarrer Hoffmann und Ortsteilbürgermeister Toni Nickol ging los es mit dem Auftritt der Kinder beider Mihlaer Kindergärten. Ricarda Kappauf zeichnete insgesamt für das Programm verantwortlich, vielen Dank!
Es gab viel Applaus der versammelten Eltern, Großeltern und Gäste.
Auch der Chor „Pro musica“, unterstützt von Nachwuchsmusikanten, stimmte auf die Weihnachtszeit ein.
Den Abschluss des Marktes bildete dann der Posaunenchor „St. Martin“, der für alle Marktbesucher vor der Kirche aufspielte.
Herzlichen Dank an alle Organisatoren und Helfer des Tages, die Vereinsmitglieder, die in jedem Jahr zur Verfügung stehen, um den Markt gelingen zu lassen, und die Anbieter in den einzelnen Ständen, von der 9. Klasse der Regelschule über den Zuckerwattebäcker und die privaten Anbieter.
Ortschronist