Mit seinen 350 Höhenmetern bzw. 11 Distanzkilometern und einem relativ hohen Trail-Anteil gehört der Eyberglauf wohl zu den schwierigeren Passagen im Wasgau-Laufcup. Da gibt sich der 5 km lange „Ungeheuerlauf“ mit „nur“ 100 Höhenmetern wesentlich bescheidener. Allerdings hatten alle Teilnehmer(innen) auf beiden Trailstrecken an diesem Samstag-Nachmittag mit Temperaturen von über 30° C zu kämpfen, eine Hitze, die wieder viel zu schnell kam. Werner Heiter hatte sich, nach längerer Trainingspause, einen denkbar schwierigen Cup-Einstieg ausgesucht und es außerdem in diesem Jahr mit einem 5 Jahre jüngeren Altersklassen-Gegner zu tun. Deshalb reichte es, in einer Zeit von 1:21,28 h, „nur“ für einen 2. Platz in der M70. Natascha Hartl ist in diesem Jahr auf den kürzeren Strecken unterwegs. Mit Erfolg, denn in Klasse 21:52 min gewann sie nicht nur souverän die Frauenklasse des Ungeheuerlaufs, sondern hatte auch nur 2 Männer auf der Ziellinie vor sich. Glückwunsch!