Vater und Tochter kommen mit Klavier, Gitarre und Geschichten, die sich nicht gern erklären lassen. Ein Abend zwischen Chanson und Chaos, Gedicht und Gedöns, Schweigen und Schmunzeln. Was sie spielen? Wissen sie selbst noch nicht so genau, denn die beiden überraschen sich gegenseitig. Jeder bringt ein neues Stück mit, das der andere noch nie gehört hat. Jede Begegnung ein Experiment. Jede Aufführung eine Premiere. Ihre eigenen Lieder und Texte sind expressionistisch und existentialistisch oder mal nur ein guter Witz zur falschen Zeit. Zwei Menschen auf der Bühne. Echt, schräg, charmant verwirrt. „Am liebsten mit Rana“ ist kein Konzert. Es ist ein Zustand mit Nachklang.