Gemütliches Zusammensein der rüstigen Alten im Jahr 2024

Mehr als fünfundzwanzig Frauen fanden den Weg nach oben In den weihnachtlich geschmückten Raum im Feuerwehrhaus Die Anzahl der Männer- sie machte zunächst nur fünf aus - Wurde durch unseren Ortsbürgermeister angehoben.

Karina Sachse und einige junge fleißige Frauen aus unserem Dorf Haben die Tische mit Kerzen und Servietten liebevoll festlich geschmückt, Neben Plätzchen, Stollen, Wattekuchen mit kleinen Überraschungen bestückt. Sie sorgten die ganze Zeit emsig wirbelnd für unser leibliches Wohl.

Kinder aus der Harpersdorfer Schule unterhielten uns mit einem kleinen Programm Manch neues Weihnachtslied drang dabei an unser Ohr. Mit toller Gestik und Mimik trugen sie ihre Gedichte vor. Wir verstanden, dass durch die Aufregung mancher ins Stocken kam.

Die Überraschung war den Kindern gelungen. Sie haben unseren, manchmal tristen, Alltag erhellt. Wir - allerdings - hatten bisher nur laut und viel erzählt. Warum haben wir eigentlich nicht noch mehr gesungen?

Nach gutem Kaffee, leckeren Kuchen, Saft, Bier und Sekt Waren aus der Bad Köstritzer Schule drei Kinder gekommen Haben sich auf kleinen Gitarren einige Stücke vorgenommen. Die kulturelle Umrahmung der Feier wurde damit perfekt.

Die jungen Frauen sorgten weiterhin für unser leibliches Wohl, Auf die Tische stellten sie toll gestaltete Platten mit Wurst- und Käse, Leckeren Kartoffel- oder Nudelsalat, Salzgebäck und Gemüse Brot, Brötchen und Roster - wir fühlten uns beachtet und sehr wohl.

Diese vier Stunden gemütlichen Zusammenseins der töppelnschen Alten Ermöglichte der Feuerwehr- und Traditionsverein zusammen mit aktiven jungen Leuten, die, um uns Alte zu erfreuen, ihre kostbare Zeit zur Verfügung stellen. Unser herzlicher Dank gilt ihnen und denen, die dazu beitragen, diese Tradition weiterhin zu erhalten.

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest Für das neue Jahr Gesundheit, Erfolg und Glück, Denken sehr gern an die schöne Weihnachtsfeier zurück. Und wenn die Natur es will, treffen wir uns alle wieder, das steht fest.