Vertraute und erwartungsvolle Gesichter in den Stuhlreihen des vollbesetzten Schlosssaals. Sie alle waren am 18. Juni 2025 gekommen, um mit eigenen Augen zu erleben, was es mit diesem „BLUTECHO“ auf sich hat.
Für mehr als eine Stunde hieß es, in die vermeintliche Idylle des Oberen Waldgebiets einzutauchen. Dabei lernten die Anwesenden den jugendlichen Protagonisten Kilian Ritter kennen, der im Kriminalroman mit zwischenmenschlichen Beziehungen kämpft, bevor die Umstände ihn zwingen, in die wahren Abgründe der menschlichen Natur zu blicken. Die unbequeme Erkenntnis: Abseits vertrauter Pfade lauern unvorstellbare Gefahren.
Sowohl das gebannte Zuhören der Gäste als auch der persönliche Austausch im Nachgang haben mir eindrücklich gezeigt, wie überaus positiv die Buchpremiere aufgefasst wurde. All denen, die der Einladung bei sommerlichen Temperaturen gefolgt waren und diesen besonderen Abend mit mir gemeinsam verbracht haben, gilt daher meine aufrichtige Anerkennung.
Darüber hinaus möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen, diejenigen hervorzuheben, ohne deren aktive Gestaltung der Rahmenbedingungen eine derart gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Mein Dank richtet sich an:
den Salier Verlag, vertreten durch Herrn Bastian Salier, der sich für die Organisation der Lesung verantwortlich zeichnete und diverse Werbemaßnahmen arrangierte
die Stadt Eisfeld, die freundlicherweise eine Nutzung des Eisfelder Schlosssaals ermöglichte und damit das wohl stimmungsvollste Ambiente beisteuerte
die Stadtbibliothek Eisfeld, vertreten durch Frau Sandra Bapistella, und das Museum Eisfeld, vertreten durch Herrn Heiko Heine, welche die Räumlichkeit vorbereiteten und am 18. Juni reibungslose Abläufe garantierten
Frau Kerstin Fleischhauer von der Buchhandlung Fleischhauer in Eisfeld, welche die Verkäufe im Rahmen der Buchsignierung betreute und dem Roman davon losgelöst in der Marktstraße einen festen Platz in den Regalen anberaumt
Bürgermeister Christoph Bauer, der mit persönlichen Worten den Auftakt der Buchpremiere prägte
Landrat Sven Gregor, der sich dem Werrastädtchen unvermindert verbunden fühlt und sich trotz terminlicher Engpässe für einen Besuch entschieden hatte
Herrn Florian Kirner, der mit journalistischem Wohlwollen für das Freie Wort berichtete
meine Familie, deren Unterstützung im Stillen seit Anbeginn des Projekts ungebrochen ist.
Es wurde eine Brücke zwischen unserer Region und dem Berchtesgadener Land geschlagen. Seitdem hallt das „BLUTECHO“ mit reichlich Nervenkitzel sowie überraschenden Wendungen. Ich kann jedoch verraten, dass die Reise gerade erst begonnen hat.
Felix Sausemuth
PS: Am 5. Oktober 2025 werden im Rahmen des Eisfelder Herbstmarkts in der Buchhandlung Fleischhauer meinerseits erneut Signierwünsche erfüllt. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns vor Ort treffen.