Am 09. September 2023 öffneten sich die Pforten von 10:00 bis 15:00 Uhr zum Tag der offenen Tür für die Gäste.
Schon früh am Morgen konnte man die Belegschaft und ihre fleißigen Helfer in unserer Einrichtung wuseln hören.
Wir vermochten unsere Kindertagesstätte nach außen hin zu öffnen, transparent und präsent zu machen. Alle Besucher durften die Einrichtung mit ihrem Innenleben bestaunen.
Viele Angebote zum Ausprobieren bahnten sich über das Personal der Kindertagesstätte, dem Elternbeirat sowie Mütter der Kinder und anderen Helfern ihren Weg zu unseren Gästen.
Zur Auswahl standen Plüschtierstopfen, Dosenwerfen, eine Bastelstraße, Glitzertattoos, Chronik bestaunen und Kinderschminken - für jeden gab es etwas zu entdecken.
Für Leib und Wohl wurde natürlich gesorgt. Ein paar Mutti‘s des Elternbeirates versorgten unsere Gäste mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Die Getränke wurden den Besuchern von unseren beiden guten Küchenfeen angeboten.
Weitere Hilfe gab es durch Volker Hertwig und Kai Grentzer, die unseren Hausmeister beim Braten der Bratwürste und Rostbrätel unterstützten. Durch Nicole Horn und Kathrin Reißner wurden die Kinder fantasievoll geschminkt. Wunderschöne Glitzertattoos wurden durch die Hände von Monique Tapella und einer pädagogischen Fachkraft den Kindern auf die Haut gezaubert.
Desweiteren hatten die Kinder beim Plüschtierstopfen, welches durch die Kuschelwerkstatt „BA SPIELTRAUM“ ermöglicht wurde, viel Vergnügen sowie Freude.
Wer aufmerksam durch die Einrichtung schlich, konnte auch das neuste Projekt unserer Kinder entdecken. Durch die Förderung von Petra Enders und dem Geld aus dem „Topf“ des Modelprojektes „Regionalbudget Nachhaltigkeit“ konnte der Waldspielplatz vom Wunsch zur Wirklichkeit werden. Stück für Stück mit Hilfe von BWG, Stadt, Eltern, Kindern und Pädagogen entsteht im Wald ein Fleckchen zum Wohlfühlen. Die Ideen des Kinderrates finden dort ihre Umsetzung.
Die Leiterin der Kindertagesstätte „Spatzennest“ Frau Tina Wilhelmi ist stolz auf das, was schon umgesetzt wurde und freut sich auf das, was noch entstehen wird.
Die Erzieherinnen und Erzieher des
Kindergartens Großbreitenbach