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Amtsblatt der Stadt An der Schmücke
Ausgabe 10/2023
Wissenswertes
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Am Freitag im Briefkasten: Die 25. Ausgabe des Hohe-Schrecke-Journals

Die vorerst letzte Ausgabe des Hohe-Schrecke Journals zeigt noch einmal die gesamte Bandbreite des Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke und der Region

Am 22. September geht allen Haushalten rund um die Hohe Schrecke zusammen mit dem Unstrut-Echo das aktuelle Hohe-Schrecke-Journal zu. Die 25. Ausgabe dokumentiert einmal mehr, die vielfältigen Aktivitäten der Naturstiftung David und des Vereins Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft e. V. in und um den Hohe Schrecke Wald.

Lesende erfahren Wissenswertes zu den Luchssichtungen in der Hohen Schrecke - das Journal hat hierzu mit einem Luchs-Experten gesprochen. Weiterhin im Heft: Wie Naturschutz im Wirtschaftswald funktionieren kann und wo heimisches Streuobst in der Region zu leckeren Säften und Fruchtweinen verarbeitet wird. Interessierte erhalten außerdem Informationen zu den aktuellen Entwicklungen rund um das Thema klimafreundliche Wärmeversorgung vor Ort. Die Ausgabe porträtiert darüber hinaus die Ortschaft Reinsdorf und in der Reihe „Schlösser und Burgen“ das Schloss Kannawurf mit seinem beeindruckenden Renaissance-Garten. Wie immer bietet das Journal auch Ausflugstipps, Veranstaltungshinweise sowie das beliebte Kreuzworträtsel.

Da das Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke Ende 2023 abgeschlossen wird, ist die 25. Ausgabe des Hohe-Schrecke-Journal die vorerst letzte Ausgabe. Das Redaktionsteam bedankt sich herzlich für 12 Jahre treue Leserschaft und wünscht viel Spaß mit der „silbernen“ Ausgabe des Hohe-Schrecke-Journals!

Das Hohe-Schrecke-Journal ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke und wird von der Naturstiftung David und dem Verein Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft herausgegeben. Es wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt, um die Bürger und Bürgerinnen umfassend über das Projekt zu informieren. Zugleich werden mehrere hundert Exemplare an interessierte Lesende im gesamten Bundesgebiet verschickt und damit überregional für einen Besuch in der Hohen Schrecke geworben.

Die Auflage beträgt 8.000 Stück. Herstellung, Druck und Verteilung werden zu 90 Prozent vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums sowie vom Thüringer Umweltministerium gefördert. Die Naturstiftung David übernimmt die restlichen 10 Prozent der Kosten und wird dabei von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF), dem Umweltverband BUND und der Regina Bauer Stiftung unterstützt.