Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof in Hildburghausen
Henrik Haug (Volksbund Thüringen), Patrick Hammerschmidt (Bürgermeister), Bodo Ramelow (Ministerpräsident) v.l.n.r.
Ehrenkranz der Stadt Hildburghausen
Erinnerung an die Opfer
Grabstätte Unbekannter Soldat
Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung und Besinnung an Krieg und Gewalt sowie das Gedenken an die Opfer und Toten. Millionen Menschen wurden verwundet, verstümmelt und entsetzlich entstellt. Zerstörte Lebensläufe und persönliche Tragödien verpflichten uns, an die vielen Schicksale zu erinnern und die Betroffenen in ihrer Trauer nicht alleine zu lassen.
„Wir sollten daraus lernen, jeden Tag für Frieden und Freiheit zu stehen“, so Ministerpräsident Bodo Ramelow in seiner Rede anlässlich der zentralen Gedenkveranstaltung des Freistaates Thüringen am Volkstrauertag in der Friedhofskapelle auf dem Hauptfriedhof in Hildburghausen. „Wir müssen uns gemeinsam der Herausforderung stellen, friedlich miteinander umzugehen“, so die weiteren Worte des Ministerpräsidenten.
Wir verneigen uns in Trauer vor den zivilen und militärischen Opfern des 1. und 2. Weltkrieges aus mehreren Nationen und bleiben ihnen verbunden. In der dauerhaften Verpflichtung für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit wurden an den Gräbern auf dem Hauptfriedhof Kränze, Gestecke und Blumen niedergelegt.
Thomas Schmalz
Mitglied im Stadtrat und Kreistag
Wählergemeinschaft „Pro HBN“