Die Schulstraße in Pfersdorf hat sich in einem sehr schlechten baulichen Zustand befunden. Das Bauvorhaben wurde im Gemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) durch die Stadt Hildburghausen beim Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR), Zweigstelle Meiningen, angemeldet und durch dieses gefördert. Dieses Bauvorhaben war ein Gemeinschaftsprojekt des Wasser- und Abwasser-Verband Hildburghausen (WAV Hildburghausen) und der Stadt Hildburghausen. Die Auftragsvergabe an Planer und bauausführende Firmen erfolgte durch öffentliche Ausschreibungen regional. Die Fahrbahnbreiten lagen bei 3,50 m bis 4,00 m, damit nicht in Konformität eines derzeitig gültigen Regelquerschnitts. Die vorhandenen Mängel wurden im GEK aufgenommen und definiert.
Der grundhafte Ausbau erfolgte auf einer Gesamtlänge von 350 m mit einer Straßenbreite von 5,50 m incl. beidseitiger Bordführung. Die Straße ist so konzipiert, dass eine Verkehrsmischfläche ausgebildet worden ist. Auf der gesamten Länge wurde ein Trenn- und Mischsystem für Ab- und Niederschlagswasser ausgebildet. Die Trinkwasseranschlüsse sind bedarfsmäßig erneuert worden. Für die Straßenbeleuchtung wurden 10 Stück LED-Leuchten 12 W verbaut.
Benannte Personen auf dem Bild von links nach rechts:
Frau Geißenhöner, 1. Beigeordneter B. Knittel, B. Wütscher (Stadträtin), Herr Kotschate (STRABAG Ritschenhausen), T. Hanft (TEN), Herr Reichardt (Stadtrat), Herr Dr. Nowak (Stadtrat), Herr Vonderlind (Stadtrat), Ortsteilbürgermeister H. Geißenhöner (vorne), E. Wiener (Stadtrat - hinten), Herr Feigenspan (WAVH), Herr Krebs (Stadtrat), Frau Obst (Vorsitzende des Stadtrates), Herr R. Bumann (Stadtrat), Bürgermeister T. Kummer, M. Bumann (Stadtrat), Herr Greiner (Ingenieurbüro), Frau Frendel (TLLLR Meiningen), Bauleiter Fabian Kaspar (IB Greiner), Herr W. Schippel (Planung Straßenbeleuchtung, unter dem Zelt links stehend)