Die Gemeinde Schwalbach stellt zum 01. Oktober 2026
in der allgemeinen Verwaltung unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf (Gemeindeinspektoranwärter/in) in den Vorbereitungsdienst ein.
Die Bewerber/innen haben sich vor der Einstellung einem Auswahlverfahren zu unterziehen, in dem eine Eignungsprüfung abzulegen ist.
In den Vorbereitungsdienst der Laufbahn des gehobenen Dienstes in der allgemeinen Verwaltung kann eingestellt werden, wer
| 1. | die Voraussetzungen des § 7 Beamtenstatusgesetz (BeamtStG) erfüllt (Staatsangehörigkeit, Eintritt für die freiheitliche demokratische Grundordnung) |
| 2. | die Voraussetzungen des § 4 Saarländisches Beamtengesetz erfüllt (Altersgrenze) |
| 3. | eine zu einem Hochschulstudium berechtigende Schulbildung -allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife- oder einen gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss besitzt. |
Der Vorbereitungsdienst dauert mindestens drei Jahre.
Der Vorbereitungsdienst gliedert sich in ein fachwissenschaftliches Studium an der Fachhochschule für Verwaltung sowie das berufspraktische Studium in den ausbildenden Dienststellen.
Nach erfolgreichem Vorbereitungsdienst ist die Laufbahnprüfung abzulegen.
Der schriftlichen Bewerbung sind beizufügen:
Die Gemeinde Schwalbach verfügt über einen Frauenförderplan. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Sie werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt, um eine bestehende Unterrepräsentanz von Frauen zu beseitigen.
Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen werden bis zum 10.10.2025 erbeten
oder per Email an:
Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden aus Kostengründen nicht zurückgesandt. Wir bitten auf die Zusendung von Originalen, Bewerbungsmappen o.Ä. zu verzichten. Die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehenden Kosten können nicht erstattet werden.
Informationspflicht gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO):
Im Rahmen der Stellenbesetzung werden Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Privatadresse, private Telefon-Nr./Email, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate, Nachweis über Schwerbehinderung) erfasst und diese ausschließlich für die Besetzung der ausgeschriebenen Stelle innerhalb des Unternehmens verwendet und nur durch die hierzu befugten Personen an die für das konkrete Bewerbungsverfahren zuständigen innerbetrieblichen Stellen weitergeleitet.