Monatsspruch Juli 2024
Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist.
Exodus 23, 2
| Samstag, 6. Juli 2024 | |
| 13.00 Uhr | Kirche Kaulsdorf, Taufgottesdienst Familie Zink; |
| Pastorin Winter |
| 17.00 Uhr | Kirche Reschwitz, Abendgottesdienst; |
| Pastorin Winter |
| Sonntag, 7. Juli 2024, 6. Sonntag nach Trinitatis | |
| 18.00 Uhr | Kirche Obernitz, Abendgottesdienst; |
| Pastorin Winter |
| Dienstag, 9. Juli 2024 | |
| 19.00 Uhr | Pfarrhaus Eichicht, Frauenkreis; |
| Pastorin Winter |
| Sonntag, 14. Juli 2024, 7. Sonntag nach Trinitatis | |
| 10.15 Uhr | Kirche Eichicht, Gottesdienst; |
| Lektor Oswald |
| Sonntag 4. August 2024, 10. Sonntag nach Trinitatis | |
| 13.30 Uhr | Kirche Breternitz, Gottesdienst; |
| Pastorin Winter |
Sprechzeit im Pfarramt immer donnerstags 17-19 Uhr.
Unsere Sekretärin Marion Zapf nimmt Ihre Anfragen persönlich oder telefonisch (036733/21531) entgegen.
Vom 12.07. - 02.08.2024 ist Pastorin Winter im Urlaub. Die Vertretung für Amtshandlungen übernimmt Pfarrer Bodo Gindler, Probstzella, Tel.: 036725/72273.
Die Anmeldung der Vorkonfirmanden (die im neuen Schuljahr die 7. Klasse beginnen) nimmt Pastorin Winter ab sofort schriftlich entgegen (ina.winter@ekmd.de oder Kaulsdorf, Fuhrgasse 9).
Der Konfirmandenunterricht nach den Sommerferien beginnt am Mittwoch, dem 28. August 16-17 Uhr im Pfarrhaus Kaulsdorf (Gemeinderaum).
| 1) | Geh aus, mein Herz, und suche Freud |
| in dieser lieben Sommerzeit |
| an deines Gottes Gaben; |
| schau an der schönen Gärten Zier |
| und siehe, wie sie mir und dir |
| sich ausgeschmücket haben, |
| sich ausgeschmücket haben. |
| 2) | Die Bäume stehen voller Laub, |
| das Erdreich decket seinen Staub |
| mit einem grünen Kleide; |
| Narzissus und die Tulipan, |
| die ziehen sich viel schöner an |
| als Salomonis Seide, |
| als Salomonis Seide. |
| 3) | Die Lerche schwingt sich in die Luft, |
| das Täublein fliegt aus seiner Kluft |
| und macht sich in die Wälder; |
| die hochbegabte Nachtigall |
| ergötzt und füllt mit ihrem Schall |
| Berg, Hügel, Tal und Felder, |
| Berg, Hügel, Tal und Felder. |
| 6) | Die unverdrossne Bienenschar |
| fliegt hin und her, sucht hier und da |
| ihr edle Honigspeise; |
| des süßen Weinstocks starker Saft |
| bringt täglich neue Stärk und Kraft |
| in seinem schwachen Reise, |
| in seinem schwachen Reise. |
| 8) | Ich selber kann und mag nicht ruhn, |
| des großen Gottes großes Tun |
| erweckt mir alle Sinnen; |
| ich singe mit, wenn alles singt, |
| und lasse, was dem Höchsten klingt, |
| aus meinem Herzen rinnen, |
| aus meinem Herzen rinnen. |
| 10) | Welch hohe Lust, welch heller Schein |
| wird wohl in Christi Garten sein! |
| Wie muss es da wohl klingen, |
| da so viel tausend Seraphim |
| mit unverdrossnem Mund und Stimm |
| ihr Halleluja singen, |
| ihr Halleluja singen. |
Autor: Paul Gerhardt