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Blickpunkt St Wendel
Ausgabe 39/2022
Aus unserer Stadt
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Ehrung für Sabrina Theobald

Foto: Gerhard Weiand Der Dank galt auch der Jury mit Gaby Kullmann (Preisträgerin 1. Frauenförderpreis), Katja Göbel, Ruth Meyer, Ricarda Kunger, Tanja Hans, Beatrice Zeiger, Helga Schmidt, Susanne Glück und Anja Wagner-Scheid. Im nächsten Jahr geht es mit dem 3. Frauenförderpreis „Starke Frauen“ weiter. „Wir empfinden diese Würdigung gerade in diesen schwierigen Zeiten als sehr wichtig, zeigt sie doch, dass mit Herz, Mut und Tatendrang Vieles möglich ist“ so Anja Wagner-Scheid.

Sabrina Theobald aus dem St. Wendeler Stadtteil Bliesen ist die diesjährige Preisträgerin des 2. Frauenförderpreises „Starke Frauen“ der Frauen Union Saar. Sie hat sich vorbildlich für geschädigte Menschen der Naturkatastrophe im Ahrtal eingesetzt. Sabrina Theobald (37 Jahre), hatte die Jury überzeugt, da sie ein vielfältiges, breitgefächertes Engagement zeigte. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn hilft sie seit letzten Sommer 2021 geschädigten Menschen der Naturkatastrophe im Ahrtal. Sie sammelt Güter aller Art und hilft vor Ort. Alle zwei Wochen fährt sie ins Ahrtal. Sie bezeichnet dies als ihre Herzensangelegenheit. Ferner ist sie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bliesen, ist stellv. Vorsitzende der SaarLandFrauen St. Wendel und engagiert sich bei der Initiative „Für ein Kinderlächeln“, die mit Häkeltieren kranke Kinder in vier Krankenhäusern erfreut. Die FU-Landesvorsitzende Anja Wagner-Scheid erklärte anlässlich der Verleihung: "Mit unserem Preis wollen wir die vielen ehrenamtlich tätigen Frauen sichtbar machen, ehren und wertschätzen, die oft wie ganz selbst verständlich seit vielen Jahren, teils Jahrzehnten für unser Gemeinwohl und unser Gemeinwesen arbeiten“.

Der Dank galt auch der Jury mit Gaby Kullmann (Preisträgerin 1. Frauenförderpreis), Katja Göbel, Ruth Meyer, Ricarda Kunger, Tanja Hans, Beatrice Zeiger, Helga Schmidt, Susanne Glück und Anja Wagner-Scheid. Im nächsten Jahr geht es mit dem 3. Frauenförderpreis „Starke Frauen“ weiter. „Wir empfinden diese Würdigung gerade in diesen schwierigen Zeiten als sehr wichtig, zeigt sie doch, dass mit Herz, Mut und Tatendrang Vieles möglich ist“ so Anja Wagner-Scheid. Foto: Gerhard Weiand